Mitteldeutsche Zeitung: zu US-Einwanderung
(ots) - In einer globalisierten Welt macht es Sinn, neben
dem Asylrecht für Verfolgte ein Regelwerk zu schaffen, das die legale
Einwanderung an Kriterien wie Ausbildung oder Job-Chancen bindet.
Kanada macht das mit seinem Punktesystem vor. Doch darum geht es
Trump gar nicht. Ansonsten könnte er zu einer Zeit, in der die
US-Wirtschaft boomt und Experten bald das Fehlen von Millionen
Arbeitskräften voraussagen, nicht die Halbierung der
Greencard-Zuteilungen propagieren. Zudem müsste er bei einer echten
Reform des Aufenthaltsrechts den acht Millionen Migranten, die seit
langem illegal im Land leben, endlich den Weg zur Staatsbürgerschaft
eröffnen. Nichts davon hat Trump auf dem Schirm.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 03.08.2017 - 12:54 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1479015
Anzahl Zeichen: 4324
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Halle
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 18 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zu US-Einwanderung
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).