Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump
(ots) - Zwar ist nicht bewiesen, dass es Geheimsprachen
zwischen dem Trump-Wahlkampfteam und obskuren Russen gab, die im
Auftrag des Kremls Einfluss auf die Präsidentschaftswahl wollten.
Doch US-Geheimdienste haben schon vor der Wahl gesagt, dass es darauf
Hinweise gebe. Russlands Präsident Wladimir Putin weist das zurück,
was nicht überrascht. Bemerkenswert ist vielmehr, dass Trump offenbar
Putin glaubt, aber nicht seinen eigenen Spionen.
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Datum: 12.07.2017 - 13:04 Uhr
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