Berliner Zeitung: Kommentar zum SPD-Kanzlerkandidaten
(ots) - Es ist der Frust über Gabriel, der einen
beträchtlichen Teil der Schulz-Euphorie auf allen Flügeln der
Sozialdemokratie speist. Solange sein Name nur als eine denkbare
Option gehandelt wurde, eignete er sich hervorragend als
Projektionsfläche aller möglichen Erwartungen. Nun muss Schulz sich
inhaltlich positionieren, und natürlich wird das zu Enttäuschungen
führen. So ist es schon bemerkenswert, dass die SPD mit einem
Kandidaten antritt, über dessen Positionen in der Sozial-, der
Steuer- oder der Innenpolitik man praktisch nichts weiß. Schulz hat
sich alleine als leidenschaftlicher Europäer einen Namen gemacht.
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Datum: 24.01.2017 - 16:37 Uhr
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