Trend: Immer mehr investieren in eigene Immobilie und schaffen neuen Wohnraum (FOTO)

(ots) - 
   Der Bedarf an Wohnraum in Deutschland ist enorm. Bis zum Jahr 2025
werden in Deutschland jährlich über 300.000 neue Wohnungseinheiten 
benötigt. Der tatsächliche Wohnungsneubau liegt jedoch bei nur knapp 
180.000 Einheiten pro Jahr, wie Untersuchungen des Statistischen 
Bundesamtes ergeben haben. Diese Zahlen machen deutlich, dass der 
Neubau allein die bestehende Kluft nicht schließen kann. Viele 
Bemühungen von Investoren und privaten Hausbesitzern gehen dahin, 
bestehende Gebäudeflächen zu Wohnraum umzugestalten, entweder durch 
Umbau, Anbau oder Aufstockung. Dieser Trend im Baubestand zeichnet 
sich seit Jahren ab. In den Jahren von 2010 bis 2016 haben sich die 
amtlichen Baugenehmigungen für Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden 
mehr als verdoppelt, von rund 20.000 Genehmigungen in 2010 auf mehr 
als 41.000 Bestands-Baugenehmigungen im Jahr 2015.
   Baufachliche Expertise einholen 
   Fachleute weisen darauf hin, dass bauliche Veränderungen im 
Bestand eine baufachliche Expertise erfordern, um schmerzhafte 
Fehlinvestitionen zu vermeiden. "Gerade Feuchteschäden werden in der 
Baupraxis leider häufig unterschätzt", betont Architekt Jan Cousin, 
vom Architekturbüro Cousin aus Hamburg. Deshalb sollten entsprechende
Untersuchungen und Messungen vor Planungsbeginn von Umbau und- 
Renovierungsarbeiten erfolgen. Dazu gehört, die entsprechenden Kosten
- und dazu gehört auch die Bestandsanalyse - in der Kostenschätzung 
zu ermitteln und zu berücksichtigen. "Eine nachträgliche Beseitigung 
von Feuchteschäden ist um ein vielfaches teurer und aufwändiger, als 
wenn sie direkt erkannt und in einer gesamten Baumaßnahme saniert 
werden", betont Cousin. Doch wie sieht dieses Verfahren dann in der 
Praxis aus?
   Bauliche Veränderungen können mit Sanierungen kombiniert werden 
"Oft lassen sich die baulichen Veränderungen sehr gut mit der 
Behebung von Feuchteschäden in einer Baumaßnahme zusammenführen", 
berichtet Dipl.-Ing. Thomas Molitor von ISOTEC, einer 
Unternehmensgruppe, die auf die Beseitigung von Feuchteschäden 
spezialisiert ist. Dringt zum Beispiel Feuchtigkeit in das Mauerwerk 
ein und eine Außenabdichtung ist notwendig, dann "können die 
Abdichtungsarbeiten mit der anschließenden Neugestaltung von Terrasse
oder Garten optimal kombiniert werden", sagt ISOTEC-Fachmann Molitor.
Dass Feuchteschäden keine Ausnahme sind, belegt eine Studie des 
Marktforschungs-Instituts "HEUTE und MORGEN" aus Köln. Danach hatten 
bereits 58% der Deutschen in den letzten fünf Jahren Schäden in Form 
von Feuchte oder Schimmelpilz im Wohnraum vorliegen. Zahlen die 
verdeutlichen, wie wichtig eine gründliche Bauplanung ist - auch bei 
Bestandbauten.
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Datum: 06.10.2016 - 02:35 Uhr
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