Liebesbeziehungen: Diese 10 Faktoren verhindern das Beziehungs-Aus
(ots) - Die psychologische Online-Dating-Plattform 
www.Gleichklang.de hat untersucht, warum Partnerschaften fortbestehen
oder scheitern. Es konnten 10 Faktoren identifiziert werden, mit der 
es Beziehungspartner selbst in der Hand haben, ob ihre Partnerschaft 
dauerhaft fortbesteht oder auseinandergeht.
   300 Männer und Frauen, die über Gleichklang eine Beziehung 
gefunden hatten, beantworteten Fragen zur Beziehungsdauer und 
Beziehungsgestaltung. Bei 200 Befragten bestand das Partnerglück zum 
Zeitpunkt der Befragung seit einigen Wochen bis 10 Jahren unverändert
fort. Bei 100 Befragten war es im Durchschnitt nach sechs Monaten zu 
einer Trennung gekommen. Verglichen wurde das erfragte 
Beziehungsverhalten zwischen den fortbestehenden und den 
gescheiterten Beziehungen. So konnten 10 Erfolgs-Faktoren des 
dauerhaften Partnerglücks identifiziert werden.
   Ergebnisse:
   Liebe allein genügt nicht
   Das erfragte Ausmaß der gemeinsamen Liebe konnte lediglich zu 15% 
statistisch erklären, ob eine Beziehung erhalten blieb oder 
scheiterte. Liebe allein könne oft vor Trennung nicht schützen. Sie 
sei kein kein Garant für ein dauerhaftes Partnerglück, leitet 
Gleichklang-Psychologe Dr. Guido F.  Gebauer aus diesem Befund ab.
   Aktiver Beziehungserhalt ist möglich
   Diese 10 Faktoren konnten statistisch zu 51% aufklären, warum 
Beziehungen fortbestanden oder scheiterten:
   - Veränderungsbereitschaft.  Eine Beziehung bleibt niemals gleich.
     Je mehr die Befragten angaben, gemeinsam nach 
     Veränderungsmöglichkeiten zu suchen, desto eher blieben sie 
     zusammen.
   - Liebe zeigen.  Liebe will in einer Partnerschaft ausgesprochen 
     und gezeigt werden. Je stärker die Befragten berichteten, 
     gegenüber dem Partner ihre bestehende Liebe auch gezeigt zu 
     haben, desto seltener scheiterte eine Beziehung.
   - Erfüllte Sexualität.  Erotik fördert die Beziehungsqualität. Je 
     positiver und aktiver das Sexualleben durch die Befragten 
     gestaltet wurde, desto seltener trennten sie sich.
   - Lösungsorientiertheit.  Es hilft nichts, zu klagen, sondern 
     Partnerschafts-Probleme brauchen Lösungen. Je klarer der Fokus 
     bei den Befragten auf der aktiven Lösung von Problemen lag, 
     desto häufiger blieb ihre Partnerschaft erhalten.
   - Bindungsbereitschaft.  Bindung ist die bewusste Entscheidung, 
     mit einem Menschen zusammen zu bleiben, in guten wie in 
     schlechten Zeiten. Je stärker diese Entscheidung getroffen 
     wurde, umso seltener kam es zur Trennung.
   - Fokus auf das Positive.  Ein Glas mag halb voll oder halb leer 
     sein, es kommt auf die Perspektive des Betrachters an. Befragte,
     die sich vorwiegend auf das Positve in ihrer Bezeihung 
     konzentrierten, konnten die Partnerschaft eher erhalten.
   - Konflikte lösen.  Es hilft nichts, den Kopf in den Sand zu 
     stecken. Befragte, die angaben, Konflikte zu vermeiden, 
     gelangten oft in das Beziehungs-Aus.
   - Kompromissbereitschaft.  Die perfekte Beziehung gibt es nicht. 
     Zwischen Partnern sind Kompromisse immer nötig. Je eher die 
     Befragten bereit waren, Kompromisse einzugehen, desto häufiger 
     blieben sie zusammen.
   - Effektiv kommunizieren.  Kommunikation ist in einer Beziehung 
     das A und O und darf keine Enbahnstraße sein. Je stärker die 
     Befragten angaben, mit ihrem Partner einen gemeinsamen 
     Kommunikationsstil aufgebaut zu haben, desto seltener waren 
     Trennungen.
   - Eifersüchtig machen.  Den Partner eifersüchtig machen, kann 
     helfen, Leidenschaft und Beziehungswunsch anzufeuern. Befragte, 
     die dies taten, konnten ihre Beziehung jedenfalls häufiger 
     aufrechterhalten. Allerdings ist hier Vorsicht angesagt. Es gehe
     nicht um Fremdgehen, sondern um leichte Neckereien, betont 
     Psychologe Gebauer. Fremdgehen an sich habe vielmehr in der 
     Datenauswertung - durchaus überraschend - keinerlei Einfluss auf
     die Beziehungsdauer gehabt.
   Wir haben es selbst in der Hand
   Psychologe Gebauer schließt aus den Ergebnissen, dass 
Beziehungspartner sehr viel tun können, um eine Beziehung zu 
erhalten. Das Beziehungs-Aus muss kein Schicksal sein. Wenn 
Beziehungspartner aktiv an ihrer Beziehung arbeiteten, hätten sie es 
zu einem guten Teil selbst in der Hand, ob die Beziehung dauerhaft 
forbestehe oder scheitere. Deshalb biete Gleichklang jetzt auch über 
die reine  Partnervermittlung hinaus seinen Mitgliedern ein 
psychologisches Coaching an, um eine entstandene Beziehung dauerhaft 
erhalten zu können.
Pressekontakt:
Gleichklang limited
Dr. Guido S. Gebauer
Rambergstr. 41
30161 Hannover
Tel.: 0160 524 2562
E-Mail: gebauer(at)gleichklang.de
Web: http://www.gleichklang.de
      
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Datum: 04.04.2016 - 08:37 Uhr
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