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VZB-Kaminabend: Ist Luxus immer noch sexy?!

ID: 1265654


(ots) - "Ist Luxus immer noch sexy?!" - dieses
hochaktuelle Thema stand im Mittelpunkt des Kaminabends des Verbandes
der Zeitschriftenverlage in Bayern (VZB). Vor zahlreichen Gästen
begrüßten die Gastgeberinnen Waltraut von Mengden, Erste Vorsitzende
des VZB, und VZB-Geschäftsführerin Anina Veigel drei renommierte
Redner: Moritz von Laffert (Herausgeber Condé Nast Deutschland und
Vice President Condé Nast International), Alexander Laible (PR,
Marketing & Business Development WHITE Communications) und Loek
Oprinsen (Managing Director International Luxury Partners). Der VZB
hatte zu dieser Veranstaltung in die exklusiven Räume des Bankhauses
DONNER & REUSCHEL in München eingeladen.

Weltweit wurden im Luxusmarkt im Jahr 2014 nach Erhebungen der
Unternehmensberatung Bain & Company 865 Milliarden Euro umgesetzt.
Wodurch sich Luxus auszeichnet, wie und über welche Kanäle
Luxusmarken ihre Kunden am besten erreichen und welche Rolle Print in
der Luxuskommunikation spielt, das waren die Themen der Vorträge.

Charakteristisch für Luxus sind exklusive Kanäle, kontrollierte
Touchpoints sowie Verknappung und Inszenierung - darin waren sich die
Protagonisten einig. Vertieft wurden insbesondere die Wirkungsweisen
der unterschiedlichen Touchpoints mit den Konsumenten: Print ist der
ideale Werbeträger, um die Bekanntheit einer Marke zu steigern, mit
den Konsumenten regelmäßig in Kontakt zu bleiben, das Image
aufzuladen und die Marke zu inszenieren. So belegt auch die
Gehirnforschung, dass das menschliche Gehirn bei der Print-Lektüre
eher in den Flaniermodus übergeht, sich viel Zeit für die Aufnahme
von Informationen nimmt und sich diese besonders gut im Gehirn
manifestieren. Gleichzeitig sorgen Shopping-Events sowie der POS für
eine persönliche und sinnliche Erfahrung sowie eine tiefe Verankerung
einer Marke.





Selbstverständlich gewinnen aber auch die digitalen Kanäle beim
Luxusmarketing an Bedeutung. Das Web macht eine Marke jederzeit
erreichbar, eignet sich zur Präsentation von Kollektionen und als
virtueller Showroom. Für die Kommunikationsstrategie allerdings kann
klassische Online-Werbung immer nur eine Ergänzung zu Print sein, so
ein Fazit des Abends. Denn die beiden Kanäle zahlen auf völlig
unterschiedliche Zielsetzungen ein: Print - auch darüber herrschte
Einigkeit - dient der klassischen Markenbildung und Inszenierung, die
digitalen Kanäle dagegen seien ganz klar transaktionsorientiert.

Das Schlusswort von Waltraut von Mengden: "Natürlich hat Luxus -
in guten wie in schlechten Zeiten - einen hohen Sexappeal, gerade
weil sich jeder unter dem Begriff ''Luxus'' etwas anderes vorstellt und
dieser qua definitione über den üblichen Lebensstandard hinausgeht.
Das heißt, Luxus ist etwas Besonderes, bereitet Vergnügen und trägt
zum Wohlbefinden bei. Aus Marketing-Sicht benötigt die Inszenierung
von Luxusmarken heutzutage mehrere Touchpoints, unter denen
Printwerbung eine herausragende Stellung bei der Bildung des
Markenimages einnimmt."

Über den VZB:

Der Verband der Zeitschriftenverlage in Bayern (VZB) ist eine
tragende Säule des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) in
Berlin. Er vertritt die Interessen von derzeit 88 bayerischen
Zeitschriftenunternehmen (u.a. Hubert Burda Media, Condé Nast Verlag,
Vogel Business Media). Seit seiner Gründung 1948 ist es die
Hauptaufgabe des Verbandes, bayerische Verleger bei grundlegenden
unternehmerischen Herausforderungen zu unterstützen.

Bildmaterial der Veranstaltung bzw. hochauflösende Fotos können
beim VZB angefordert werden.



Pressekontakt:
Verband der Zeitschriftenverlage in Bayern e.V.
Friedrichstraße 22
80801 München
Telefon: 0 89/28 81 27-0
Telefax: 0 89/28 81 27-27
E-Mail: info(at)v-z-b.de


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Datum: 22.09.2015 - 07:08 Uhr
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