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Angela Merkel und der blutige Zankapfel Ukraine

ID: 1170329

Dass es in diesem Falle auch nicht mehr hilft wenn US-Außenminister John Kerry versucht die Wogen verbal zu glätten, indem Kerry von dem "am gemeinsamen Strang ziehen" redet, macht das Ganze kaum besser und zeigt nur deutlicher das man offenbar in Berlin und Paris verstanden hat - dass die USA wie schon zum Irak-Krieg 2003 alles tun würden um einen Wirtschaftskrieg mittels Sanktionen zwischen der EU und Russland weiter ohne jede Rücksicht zu befeuern...


(businesspress24) - In ihren mehr als achtenswerten Bemühungen um eine Lösung der Ukraine-Krise hat es die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihrem "Versicherungspartner", dem französischen Präsidenten François Hollande erreicht, dass sich am Mittwoch dieser Woche (11.02.2015) sowohl der russische Staatspräsident Wladimir Putin, als auch Kanzlerin Merkel, Präsident Hollande und der ukrainische Machthaber Petro Poroschenko in Minsk treffen.
Das dies aktuell von den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) massiv kritisiert wird, ist der Kriegstreiberei der Politiker in Washington geschuldet, welche nicht nur geopolitisch, sondern vor allem wirtschaftlich ein erhebliches Interesse daran haben - sowohl die Europäische Union (EU) als auf die Russische Föderation gegeneinander auszuspielen.
Unterdessen warnt OSZE-Chef Lamberto Zannier das sich die Lage in der Ostukraine erheblich verschlechtern könnte, wenn kein Waffenstillstand umgesetzt wird, dies wohl wissend das die ukrainische Armee den pro-russischen Separatisten nicht nur in Sachen Kampfmoral und Taktik erheblich unterlegen ist und vor einer katastrophalen Niederlage mit tausenden Gefangenen oder Toten steht. Weiter sagte Zanier das sich der Konflikt internationalisieren kann, falls die Unterstützung für die Ukraine auf den militärischen Aspekt fokussiert werde, besonders wenn USA ihren bürgerkriegsfördernden Gedanken von Waffenlieferungen an die Ukraine umsetzten sollten. Vorbei davon auszugehen ist, dass die Russische Föderation mittels eines massiven Einsatzes von russischen Friedenstruppen (MC) - (bei solchen US-Waffenlieferungen), die gesamte Ostukraine zum Schutz der russisch sprechend notleidenden Bevölkerung besetzen müssten. So scheint es denn auch nicht verwunderlich zu sein, dass die Stimmung im ständigen Rat der OSZE an die Atmosphäre während des kalten Krieges erinnert, samt permanent gegenseitiger Vorwürfe und sehr unterschiedliche Interpretationen der Lage.
In den Nobelhotels von München, wo sich alljährlich die Staats- und Regierungschefs zur Münchener Sicherheitskonferenz (MSC - Munich Security Conference) treffen, um über die Weltlage zu debattieren hörte BERLINER TAGESZEITUNG - Berliner Tageblatt - Deutsche Tageszeitung in diesen Tagen, dass die Bundesrepublik Deutschland mit dem Verstoß von Kanzlerin Merkel mehr als nur in der Weltpolitik angekommen ist, was offenbar besonders den angereisten US-amerikanischen Delegierten ein Dorn im Auge ist, wenn man deren defätistische Polemik gegen Deutschland hört.




Dass es in diesem Falle auch nicht mehr hilft wenn US-Außenminister John Kerry versucht die Wogen verbal zu glätten, indem Kerry von dem "am gemeinsamen Strang ziehen" redet, macht das Ganze kaum besser und zeigt nur deutlicher das man offenbar in Berlin und Paris verstanden hat - dass die USA wie schon zum Irak-Krieg 2003 alles tun würden um einen Wirtschaftskrieg mittels Sanktionen zwischen der EU und Russland weiter ohne jede Rücksicht zu befeuern...


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Datum: 08.02.2015 - 17:52 Uhr
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