Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) bestätigt beträchtlichen Zusatznutzen von Halaven® (Eribulin)
(ots) - 
   Die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses erkennt den  
therapeutischen Bedarf von Frauen mit schwer behandelbarem Brustkrebs
in Deutschland an
   Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) bestätigte heute für die 
grösste definierte Patientengruppe den beträchtlichen Zusatznutzen 
von Halaven(R) (Eribulin) gegenüber den vom G-BA bestimmten 
Vergleichstherapien. Eribulin ist zugelassen zur Behandlung von 
Frauen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, 
bei denen nach Anwendung von mindestens einer Chemotherapie zur 
Behandlung der fortgeschrittenen Erkrankung eine weitere Progression 
eingetreten ist.[1] Die Vortherapien sollen ein Anthrazyklin und ein 
Taxan entweder als adjuvante Therapie oder im Rahmen der 
Metastasenbehandlung enthalten haben, es sei denn, diese Behandlungen
waren ungeeignet für den Patienten.[2] Damit übertrifft die 
Entscheidung des G-BA in einigen Aspekten die im letzten November 
veröffentlichte positive Neubewertung des IQWiG.
   "Der G-BA hat eine ermutigende Entscheidung getroffen, die für 
Tausende von Frauen mit fortgeschrittenem Brustkrebs in Deutschland 
relevant sein kann. Die vor einigen Monaten erfolgte 
Indikationserweiterung für Eribulin bedeutet auch, dass Frauen schon 
früher Zugang zu dieser wichtigen und wirksamen 
Behandlungsmöglichkeit haben. Eribulin ist nach wie vor die einzige 
Monochemotherapie, die das Gesamtüberleben bei metastasiertem 
Brustkrebs nach der Behandlung mit Anthrazyklin und Taxan 
nachweislich verlängert. Ärzte wie Patientinnen in ganz Deutschland 
werden diese positive Entscheidung des G-BA begrüssen", sagte Prof. 
Dr. Christian Jackisch, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
am Brustkrebszentrum des Sana Klinikums Offenbach.
   Die Neubewertung von Eribulin basiert auf klinischen Daten aus 
zwei weltweiten Phase-III-Studien: EMBRACE (Eisai Metastatic Breast 
Cancer Study Assessing Treatment of Physician''s Choice Versus 
E7389)[3] (Studie 305) und der Studie 301.[4] An diesen Studien 
nahmen insgesamt über 1.800 Frauen teil. Speziell für das 
Nutzenbewertungsverfahren in Deutschland wurden zusätzliche gepoolte 
Datenanalysen gemäss den Anforderungen des G-BA durchgeführt und vom 
IQWiG geprüft.
   Brustkrebs ist die häufigste und mit dem höchsten 
Sterblichkeitsrisiko verbundene Krebsart bei Frauen in 
Deutschland.[5] Die Zahl der im Jahr 2012 bei Frauen in Deutschland 
neu diagnostizierten Brustkrebsfälle liegt bei 70.000, in mehr als 
16.000 Fällen führte die Erkrankung zum Tod.[5]
   "Eisai ist sehr erfreut über die Entscheidung des G-BA, die den 
statistisch signifikanten und klinisch relevanten Nutzen von Eribulin
für Frauen mit metastasiertem Brustkrebs im Hinblick auf das 
Gesamtüberleben eindeutig bestätigt. Wir glauben an das grosse 
Potenzial von Eribulin, von dem in den letzten drei Jahren bereits 
über 11.000 Frauen in Deutschland profitieren konnten", kommentierte 
Gary Hendler, President und CEO von Eisai EMEA und President der 
Eisai Oncology Global Business Unit.
   Eribulin ist seit 2011 für den europäischen Markt zugelassen. Am 
3. Juli 2014 erteilte die Europäische Kommission die Zulassung für 
den früheren Einsatz von Eribulin in der Behandlung des 
fortgeschrittenen oder metastasierten Brustkrebses.
   Eisai widmet sich der Entdeckung, Entwicklung und Herstellung 
innovativer Onkologie-Therapiemassnahmen, die einen wirklichen 
Unterschied ausmachen und sich positiv auf das Leben der Patientinnen
und ihrer Familien auswirken können. Das leidenschaftliche Interesse 
am Menschen ist Teil von Eisais Unternehmensphilosophie der human 
health care (hhc), die zum Ziel hat, die Bedürfnisse von Patienten 
und ihren Familien besser zu verstehen und so deren Lebensqualität zu
verbessern.
   Hinweise für die Redaktion
   Halaven(R) (Eribulin)
   Eribulin ist der erste Vertreter aus der Klasse der Halichondrine,
bei denen es sich um Inhibitoren der Mikrotubuli-Dynamik mit 
neuartigem Wirkmechanismus handelt. Eribulin ist eine vereinfachte 
und synthetisch hergestellte Version von Halichondrin B, einem 
Naturprodukt, das aus dem Meeresschwamm Halichondria okadai isoliert 
wird. Es wird angenommen, dass Eribulin die Wachstumsphase der 
Mikrotubuli-Dynamik hemmt und somit die Zellteilung verhindert.
   Eribulin ist in Europa für die Behandlung von Patienten mit lokal 
fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs zugelassen, bei 
denen nach Anwendung von mindestens einer Chemotherapie zur 
Behandlung der fortgeschrittenen Erkrankung eine weitere Progression 
eingetreten ist. Die adjuvant oder nach einer Metastasierung 
angewendeten Vortherapien sollten ein Anthrazyklin und ein Taxan 
enthalten haben, es sei denn, diese Behandlungen waren für die 
Patienten ungeeignet.[1]
   Globale klinische Phase-3-Studie (EMBRACE)[3]
   Bei der Studie EMBRACE (Eisai Metastatic Breast Cancer Study 
Assessing Physician''s Choice Versus E7389) handelte es sich um eine 
offene, randomisierte, weltweite, multizentrische 
Parallelgruppenstudie mit zwei Behandlungsarmen zum Vergleich der 
Gesamtüberlebenszeit bei Patientinnen, die entweder mit Eribulin oder
einem vom Prüfarzt gewählten Therapieschema (Treatment of Physician''s
Choice, TPC) behandelt wurden. TPC war definiert als zur Behandlung 
von Krebserkrankungen zugelassene Monochemo-, Hormon- oder 
Biologika-Therapie bzw. palliative Behandlung oder Strahlentherapie 
gemäss den jeweils örtlichen Gepflogenheiten. An der Studie nahmen 
762 Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs teil, die zuvor 
mindestens zwei und höchstens fünf Chemotherapien, darunter ein 
Anthrazyklin und ein Taxan, erhalten hatten. Die überwiegende 
Mehrheit (96 %) der Patientinnen in der TPC-Behandlungsgruppe erhielt
eine Chemotherapie.
   Im Gesamtkollektiv der Phase-III-Studie EMBRACE verlängerte 
Eribulin das Gesamtüberleben bei stark vorbehandelten Patientinnen 
mit metastasiertem Brustkrebs im Vergleich zu Patientinnen, die TPC 
erhielten, um 2,7 Monate (13,2 vs. 10,5; HR: 0,81 (95 %-KI: 
0,67-0,96); nominaler p-Wert: 0,014). Eine prospektiv geplante 
Analyse der Patientinnen aus der Studienregion 1 
(Nordamerika/Westeuropa/Australien) ergab für Eribulin gegenüber TPC 
einen statistisch signifikanten Vorteil von 3,0 Monaten in Hinblick 
auf das mediane Gesamtüberleben (nominaler p-Wert = 0,031).
   Die am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse bei 
Patientinnen, die in der EMBRACE-Studie mit Eribulin behandelt 
wurden, waren Müdigkeit (Asthenie), eine Abnahme der Infektionen 
bekämpfenden weissen Blutkörperchen (Neutropenie), Haarausfall 
(Alopezie), Taubheit und Kribbeln in Armen und Beinen (periphere 
Neuropathie), Übelkeit und Verstopfung. Periphere Neuropathie war das
häufigste unerwünschte Ereignis, das zum Absetzen von Eribulin 
führte, und bei weniger als 5 % der Patientinnen in der 
EMBRACE-Studie auftrat. Neutropenie führte bei 0,6% der Patienten zu 
einem Absetzen der Eribulin-Therapie. Todesfälle durch schwere 
Nebenwirkungen, Absetzen und schwere unerwünschte Wirkungen waren in 
der Eribulin-Behandlungsgruppe geringer als in der TPC-Gruppe.
   Globale klinische Phase-3-Studie 301[3]
   Die Studie 301 war eine offene, randomisierte, in zwei parallelen 
Behandlungsarmen durchgeführte, multizentrische Studie zu Eribulin im
Vergleich zu Capecitabin bei 1102 Frauen mit lokal fortgeschrittenem 
oder metastasiertem Brustkrebs, die zuvor bereits mit Anthrazyklinen 
und Taxanen behandelt wurden. Diese Vorbehandlung konnte entweder im 
Rahmen der (neo)adjuvanten Therapie oder bei lokal fortgeschrittener 
oder metastasierter Erkrankung erfolgen. Die Patientinnen, die an der
Studie teilnahmen, erhielten keine bis maximal zwei vorangegangene 
Chemotherapien für fortgeschrittenen Brustkrebs.
   Die Studie wurde 2006 gestartet und die letzte Patientin wurde 
2010 randomisiert. Die Patientinnen wurden randomisiert der 
Behandlung mit Eribulin 1,23 mg/m2 (alle 21 Tage an den Tagen 1 und 8
über zwei bis fünf Minuten intravenös verabreicht) oder Capecitabin 
2,5 g/m2 (alle 21 Tage an den Tagen 1 bis 14 zweimal täglich oral 
1,25 g/m2verabreicht) zugeführt.
   Die ko-primären Endpunkte der Studie 301 waren das Gesamtüberleben
(OS) und das progressionsfreie Überleben (PFS). In der Studie 
zeichnete sich innerhalb des ITT-Kollektivs ein Trend zugunsten einer
Verbesserung des Gesamtüberlebens mit Eribulin im Vergleich zu 
Capecitabin ab, auch wenn die Verbesserung statistisch nicht 
signifikant war. Bei Frauen, die mit Eribulin behandelt wurden, 
betrug das Gesamtüberleben durchschnittlich 15,9 Monate (HR 0,879; 95
% Kl: 0,770-1,003; p=0,056) im Vergleich zu 14,5 Monaten bei mit 
Capecitabin behandelten Patientinnen. Die Studie hat den vorgegebenen
Endpunkt, eine Überlegenheit in Bezug auf das progressionsfreie 
Überleben nachzuweisen, mit einem PFS von 4,1 Monaten für Eribulin 
bzw. 4,2 Monaten für Capecitabin nicht erreicht (HR 1,079; 95 % Kl: 
0,932-1,250; p=0,305).
   Die Gesamtüberlebensraten nach 1, 2 und 3 Jahren unter einer 
Eribulintherapie zeigten im Vergleich mit Capecitabin einen frühen 
Vorteil, der während der Studie aufrechterhalten wurde (1 Jahr: 
Eribulin 64,4 % vs. Capecitabin 58,0 % (p = 0,035); 2 Jahre: Eribulin
32,8 % vs. Capecitabin 29,8 % (p = 0,324); 3 Jahre: Eribulin 17,8 % 
vs. Capecitabin 14,5 % (p = 0,175).
   Anders als in den heutzutage üblicherweise durchgeführten Studien 
schloss die Studie 301 Patientinnen unabhängig vom Rezeptorstatus 
ein, also unabhängig vom Status ihres humanen epidermalen 
Wachstumsfaktorrezeptors 2 (HER2), ihres Östrogenrezeptors (ER) oder 
ihres Progesteronrezeptors (PR). Patientinnen werden in der Regel auf
ihren HER2-Status getestet, da heute wirksame spezifische Therapien 
für Patientinnen mit der HER2-Amplifikation zur Verfügung stehen. 
HER2-positive Patientinnen erhalten im Allgemeinen keine Therapie, 
die nicht spezifisch am HER2-Rezeptor angreift. In einer explorativen
Analyse der prospektiv festgelegten Untergruppe der HER2-negativen 
Patientinnen (n = 755) betrug das OS unter Eribulin 15,9 Monate und 
unter Capecitabin 13,5 Monate (HR: 0,838; 95 %-KI: 0,715-0,983). Im 
HER2-positiven Kollektiv betrug das OS 14,3 Monate unter Eribulin vs.
17,1 Monate unter Capecitabin (HR: 0,965; KI: 0,688-1,355).
   Die unerwünschten Ereignisse in Studie 301 entsprachen dem 
bekannten Profil der beiden Arzneimittel.
   Metastasierter Brustkrebs
   Mehr als 300.000 Frauen werden jedes Jahr in Europa mit Brustkrebs
diagnostiziert. Etwa ein Drittel von ihnen entwickelt später 
Metastasen.[6],[7]Die Bildung von Metastasen ist kennzeichnend für 
ein fortgeschrittenes Stadium der Krankheit, wenn sich der Krebs von 
der Brust auf andere Teile des Körpers ausbreitet.
   HER2 ist ein Protein, das auf der Zelloberfläche zu finden ist. 
Bei HER2-positivem Brustkrebs befinden sich grössere Mengen des 
Proteins auf der Oberfläche der Tumorzellen (Überexpression) als bei 
gesunden Brustdrüsenzellen. An diesem Protein können HER2-spezifische
Therapien wie Herceptin bei Brustkrebspatientinnen angreifen, deren 
Tumorgewebe eine HER2-Überexpression aufweist, jedoch nicht bei 
Patientinnen, bei denen eine normale oder keine Expression des 
HER2-Proteins vorliegt (HER2-negativer Brustkrebs). Bei Brustkrebs 
wird routinemässig der HER2-Status getestet, um über die optimal 
geeignete Therapie entscheiden zu können. Als dreifach negativer 
Brustkrebs (triple-negative breast cancer, TNBC) wird jeder 
Brustkrebs bezeichnet, der die Gene für den Östrogen-, den 
Progesteron-(<1%) und den HER2-Rezeptor (<30%) nicht exprimiert.
   Eisai in der Onkologie
   Basierend auf unserer wissenschaftlichen Expertise setzen wir uns 
für sinnvolle Innovationen in der Krebsforschung ein. Dabei kommt uns
die Fähigkeit zugute, Forschungsarbeiten und präklinische Forschung 
global durchführen zu können, sowie kleine Moleküle, therapeutische 
Impfstoffe, biologische Wirkstoffe und die Therapie unterstützende 
Pflegemittel für Krebserkrankungen mit unterschiedlichen Indikationen
zu entwickeln.
   Über Eisai Co., Ltd.
   Eisai Co., Ltd. ist ein führendes, weltweit operierendes 
forschungs- und entwicklungsorientiertes (F&E) Pharmaunternehmen mit 
Hauptsitz in Japan. Eisai hat sein Unternehmensleitbild wie folgt 
definiert: Im Mittelpunkt stehen die Patienten und ihre Angehörigen 
sowie die Verbesserung der Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies die 
"human health care (hhc)"-Philosophie. Mit mehr als 10.000 
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserem weltweiten Netzwerk von 
Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, Produktionsstätten und 
Vertriebsniederlassungen arbeiten wir an der Verwirklichung unserer 
hhc-Philosophie, indem wir innovative Produkte in verschiedenen 
therapeutischen Bereichen anbieten, in denen ein hoher ungedeckter 
medizinischer Bedarf besteht, wie etwa der Onkologie und der 
Neurologie.
   Als global operierendes pharmazeutisches Unternehmen engagieren 
wir uns gemäss unseres Unternehmensleitbilds für Patienten überall 
auf der Welt - durch Investitionen und Beteiligungen an 
partnerschaftlichen Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zu 
Arzneimitteln in Entwicklungs- und Schwellenländern.
   Weitere Informationen zu Eisai Co., Ltd. finden Sie unter 
http://www.eisai.com [http://www.eisai.de ].
   Literaturhinweise
   1. Beschluss des G-BA über die Änderung der 
Arzneimittel-Richtlinie. verfügbar unter: 
https://www.g-ba.de/informationen/beschluesse/2148. Accessed: Januar 
2015
   2. Fachinformation zu Halaven(R) (Stand Juni 2014)
   3. Cortes J, O''Shaughnessy J, Loesch D, et al. Eribulin 
monotherapy versus treatment of physician''s choice in patients with 
metastatic breast cancer (EMBRACE): a phase 3 open-label randomised 
study. The Lancet 2011;377:914-923
   4. Kaufman P, Awada A, Twelves C et al. A Phase III, open-label, 
randomised, multicenter study of eribulin mesylate versus 
capecitabine in patients with locally advanced or metastatic breast 
cancer previously treated with anthracyclines and taxanes. Presented 
at 2012 CTRC-AACR San Antonio Breast Cancer Symposium
   5. EUCAN Factsheet Germany. Available at: 
http://eco.iarc.fr/EUCAN/Country.aspx?ISOCountryCd=276. Accessed: 
Januar 2015
   6. World Health Organization. Atlas of Health in Europe. 2003. 
World Health Organization, Regional Office of Europe, Copenhagen, 
Denmark.
   7. Cancer Research UK. Breast cancer incidence statistics. http://
www.cancerresearchuk.org/cancer-info/cancerstats/types/breast/inciden
ce/#world. Accessed: Januar 2015
   Erstellungsdatum: Januar 2015
   Auftragskennung: Halaven-UK0394a
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