Ukraine: Human Rights sieht Kriegsverbrechen der ukrainischen Armee
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wirft dabei aktuell der ukrainischen Regierung vor, beim Einsatz von Raketen in einem von Rebellen kontrollierten Gebiet - 16 Zivilisten getötet zu haben.
(businesspress24) - Derweil wie so oft ohne jeden Beleg die US-Regierung abermals neue Vorwürfe gegen Russland im Zusammenhang mit den Kämpfen in der Ost-Ukraine erhebt, dass russische Truppen angeblich vom eigenen Territorium aus ukrainische Armeestellungen mit Artillerie beschossen haben soll, wobei die vollmundig angekündigten Beweise erneut von den USA nicht vorgelegt werden, erhebt die Menschenrechtsorganisation Human Rights schwere Vorwürfe gegenüber der ukrainischen Armee.
Die ukrainische Führung steht hierbei nunmehr massiv für ihr Vorgehen in der Ostukraine gegen die Separatisten (von BERLINER TAGESZEITUNG besser als "pro-russische Aktivisten benannt") unter Kriegsverbrechen-Anklage. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wirft dabei aktuell der ukrainischen Regierung vor, beim Einsatz von Raketen in einem von Rebellen kontrollierten Gebiet - 16 Zivilisten getötet zu haben. Zwischen dem 12. und 21. Juli 2014 haben nach Aussage der Menschenrechtsorganisation Human Rights, ukrainische Regierungstruppen und regierungsnahe Milizen im Raum Donezk mindestens viermal mittels "Grad"-Raketen russischer Bauart auf zivile Stadtviertel geschossen. Solche ziellungenauen Raketen in dicht besiedelten Wohngebieten abzuschießen, verstoße gegen das Kriegsrecht und ist klar und deutlich als brutal rücksichtsloses Kriegsverbrechen einzustufen.
Die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) geben der Russischen Föderation (Russland) unterdessen weiterhin eine Mitschuld am angeblichen Abschuss der Malaysia Airlines Passagiermaschine MH17. In nach wie vor ohne jeden Beweis aufgestellten Behauptungen der US-Regierung - wurde bei dem Abschuss eine von Russland gelieferte Boden-Luft-Rakete vom Typ BUG-M1 (SA-11 Gadfly) eingesetzt. Russland fordert zu Recht die USA und auch die Ukraine auf, diese angepriesenen Belege zu veröffentlichen und die angeblichen Beweise auf den Tisch zu legen. Es gebe bisher keinen einzigen Beleg für die behauptete Beteiligung der prorussischen Separatisten am Absturz des Flugzeugs, kritisierte Vize-Verteidigungsminister Anatoli Antonow - nachdem sowohl die Ukraine als auch die USA und EU (Europäische Union) bisher jeden vollmundigen Beweis - schuldig geblieben sind. Wie allerdings der Wahrheitsgehalt US-amerikanischer Aussagen einschuschätzen ist, weiss die Welt spätenstesn seit den US-Lügen um den Irak-Krieg (https://de.wikipedia.org/wiki/Begr%C3%BCndung_f%C3%BCr_den_Irakkrieg).
Wie weitsichtig der russische Präsident Wladimir Putin handelte, als er mit der Volksbefragung die Wiederangliederung der Krim an die Russische Föderation auslöste, kann von BERLINER TAGESZEITUNG - Berliner Tageblatt an dieser Stelle mit Hinblick auf das Leben nicht oft genug betont werden.
Mit der Entscheidung des russischen Präsident Putin in Sachen Krim, blieb der Bevölkerung der Krim der "rechtsstaatlich" ideologische Einfluss des Westens und ein blutiger Bürgerkrieg wie in der Ostukraine - für immer zu ihrem Wohl und Frieden erspart!
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Datum: 25.07.2014 - 08:04 Uhr
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