Ukraine: USA und EU kämpfen um die Welthegemonie
Die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und die Staaten der Europäischen Union (EU) haben aktuell neue Sanktionen gegen die Russische Föderation beschlossen, hierbei stehen unter anderem die russischen Konzerne: Rosneft, Rosneft, Gazprombank, VTB, Novafininvest, Gazprom und Kalaschnikow auf der neuerlichen Sanktionsliste.
(businesspress24) - Die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und die Staaten der Europäischen Union (EU) haben aktuell neue Sanktionen gegen die Russische Föderation beschlossen, hierbei stehen unter anderem die russischen Konzerne: Rosneft, Rosneft, Gazprombank, VTB, Novafininvest, Gazprom und Kalaschnikow auf der neuerlichen Sanktionsliste.
Hierbei fragt sich, wem diese Sanktionen nützen? In erster Linie den katastrophale verschuldeten USA und ihrem eigenen Rohstoffmarkt. Je schwächer Europa und damit auch Russland wirtschaftlich aufgestellt sind, desto mehr können die USA versuchen ihren eigenen jämmerlich am Boden liegenden Finanzhaushalt aufzupäppeln, hier kommt die offensichtlichkatzbuckelnde Haltung der EU-Staats- und Regierungschefs mittels Sanktionen in Richtung Russland - den USA gerade recht.
Seit Jahrzehnten betreiben die USA eine expansive Außenpolitik (Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien), zudem sprechen die USA ohne Gerichtsurteil in fremden Ländern per Drohne Todesstrafen aus, was nicht zuletzt immer wieder unbeteiligten Zivilisten das Leben kostet. Wie einseitig das politische Verhalten der EU ist, sieht man an dem Umstand, dass für den von den USA mittels Lügen im Jahr 2003 rücksichtslos vom Zaun gebrochenen Krieg gegen den Irak - keinerlei Sanktionen verhängt wurden. Die von den USA genannten Kriegsgründe sind historisch widerlegt und werden zu Recht als absichtliche Irreführung der Weltöffentlichkeit bewertet, da im Irak weder Massenvernichtungsmittel noch Beweise akuter Angriffsabsichten gefunden wurden. Stattdessen muss festgestellt werden, dass die USA durch den Krieg im Irak lediglich wirtschaftliche Interessen, insbesondere im Zusammenhang mit Erdöl verfolgten (https://de.wikipedia.org/wiki/Begr%C3%BCndung_f%C3%BCr_den_Irakkrieg). Wer aktuell Parallelen zu dem von den USA provozierten Bürgerkrieg in der Ukraine sucht wird bereits im Jahre 2006 fündig In diesem Jahr bezeichnete laut Wikileaks, der US-Botschafter in Kiew, John Edward Herbst, den heutigen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko als "unseren ukrainischen Insider" (https://search.wikileaks.org/plusd/cables/06KIEV1706_a.html).
Mit den aktuellen Sanktionen gegen Russland drücken die USA und EU auf die langfristigen Investitionen in Öl- und Gasprojekte, welche längere Kreditlaufzeiten erfordern. Dies hingegen sind klar ausgerichtete Maßnahmen um die marode US-Wirtschaft zu stützen Das die Europäische Union sich hierbei ins eigene Wirtschaftsfleisch schneidet, offenbar um in Zukunft teure US-Rohstoffe aus dem Öl- und Gas Fracking (https://de.wikipedia.org/wiki/Hydraulic_Fracturing) zu beziehen, wird als Zeche jedoch "nur" dem deutschen Verbraucher auf die Füße fallen. Der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel scheint dies allerdings egal zu sein?
Das als Umkehrreaktion bereits heute der russische Staatspräsident Wladimir Putin davor warnt, dass "US-Unternehmen, welche in Russland Geschäfte machen wollen, ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren werden - im Vergleich zu anderen globalen Energiekonzernen", zeigt die Gefahr eines "Bumerang-Effektes" für US- und auch EU-Konzerne.
Ein Ende des Bürgerkrieges werden diese Sanktionen nach Ansicht von BERLINER TAGESZEITUNG in keinem Falle bringen, dies auch da die pro-russischen Aktivisten in der Ostukraine aktuell zu einer Offensive gegen die ukrainischen Regierungstruppen angetreten sind. Hierbei sinkt allerdings mit jedem toten ukrainischen Soldaten, sowie dem bevorstehenden Winter, einhergehend mit den Folgen des Gasmangels durch den Stopp der Gaslieferungen durch Russland, die Bereitschaft in der ukrainischen Bevölkerung diesem vom Westen mit seinen rechtsstaatlichen Werten provozierten Bürgerkrieg, noch weiter zu unterstützen...
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Datum: 17.07.2014 - 07:17 Uhr
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