Die breitgefächerte Ernährung des Jaguars
Bevor Sie sich auf eine Jaguartour begeben, wo Sie die anmutige Großkatze beim Jagen sehen könnten, lohnt es sich, einige Informationen über deren Ernährung zu erfahren.
(firmenpresse) - Eine Jaguartour ist ein ganz besonderes Reisehighlight. Denn sie bietet Tierliebhabern die Chance, die anmutige südamerikanische Großkatze direkt in ihrem Lebensraum zu beobachten. Bei dieser seltenen Gelegenheit können Sie den Jaguar wahrscheinlich nicht nur beim Entspannen, sondern auch beim Schwimmen oder Planschen in den Flüssen betrachten. Und ab und an haben Urlauber sogar das seltene Glück, die Katze beim Jagen zu sehen – ein Erlebnis, das man nie vergisst!
Bevor Sie nun allerdings gleich aufbrechen und eine Jaguartour buchen, haben wir hier noch einige spannende Informationen zur Ernährung des Jaguars zusammengestellt. Wahrscheinlich wussten Sie bereits, dass das elegante Tier Fleisch frisst. Aber wann begibt sich der Jaguar auf die Jagd? Und wie geht er dabei vor?
Jäger im Dunkeln
Die Großkatze ist im Dschungel Süd- und Zentralamerikas heimisch, wo sie sich von einer großen Anzahl an Wildtieren ernährt. Dazu gehören Mäuse, Fische, Affen und Rindvieh. Sobald sich etwas bewegt, ist es im Visier des Jaguars. Gejagt wird allerdings nicht zu jeder Tageszeit. Stattdessen wartet der Jaguar den Tages- oder Nachtanbruch ab und begibt sich dann auf die Suche nach Beute. Deswegen bezeichnet man ihn streng wissenschaftlich auch nicht als nachtaktiv, sondern als dämmerungsaktiv.
Für das Ökosystem des Dschungels spielt die Großkatze dabei eine wichtige Rolle. Denn durch das Töten von kleinen, weitverbreiteten Arten wie bspw. Mäusen wird das Gleichgewicht unter Kontrolle gehalten. Für lokale Farmer stellen Jaguare jedoch oft ein Ärgernis dar, da sie nicht selten deren Rinder angreifen.
Jagdmethode
Jaguare haben einen Ruf als stille Jäger. Das bedeutet, dass sie ihre Beute erst über längere Zeit ins Visier nehmen und verfolgen, bevor sie sich dann plötzlich auf sie stürzen und sie meist mit einem gezielten Biss töten. Und tatsächlich deutet auch der Name der Katze darauf hin. Denn das Wort „yaguar“ der Eingeborenen Amerikas bedeutet so viel wie „der, der mit einem Sprung tötet“.
Bei der Jagd ist der Jaguar übrigens nicht nur auf den Boden beschränkt. Vielmehr klettert er auch öfters auf Bäume, um bspw. einen Affen zu jagen. Und sogar im Wasser ist keine Beute sicher. Denn im Gegensatz zu anderen Großkatzen fühlt sich der Jaguar hier sehr wohl und nutzt die Flüsse zur Jagd von Fröschen, Fischen, Schildkröten und sogar Kaimanen.
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Datum: 13.04.2016 - 08:08 Uhr
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