Ein Exot unter den Früchten – Die Kaktusfeige
(firmenpresse) - Neben Äpfeln, Bananen oder Birnen gibt es noch zahlreiche andere Obstsorten. Vor allem die exotischen Vertreter sind uns nicht immer ganz geheuer und sehen manchmal weniger appetitlich aus. So ergeht es auch vielen, die zum ersten Mal die Kaktusfeige sehen. Das stachelige Äußere wirkt auf viele Menschen sehr abschreckend. Dabei versteckt sich hinter der stacheligen Schale eine sehr leckere Frucht, die auch für viele verschiedene Rezepte genutzt werden kann. Nicht umsonst gilt die Kaktusfeige auch als eine besondere Delikatesse, die auf des bis zu vier Meter hoch werdenden Opuntienkaktus wächst. Die Kaktusfeige ist ungefähr so groß, wie ein Gänseei und kann dabei ganz verschiedene Farben haben. Mal ist sie rot oder gelb und ein andere Mal wieder grün. Die Kaktusfeige trägt ihren Namen schon zu recht. Denn an der Frucht finden sich viele Stacheln, die wie Widerhaken aussehen und auch entsprechend wehtun können. Damit sich die Verbraucher aber genau an diesen Stacheln nicht verletzten, werden sie vor dem Verkauf einfach abgebürstet. Manchmal kann sich aber dennoch eine dieser Stacheln einfach nicht so einfach entfernen lassen. Entsprechend sollte man also vorsichtig beim Kauf sein.
Eine wahre Vitaminbombe
Hat man aber erst einmal die Stacheln der Kaktusfeige überwunde, wartet im Inneren der Frucht wunderschönes und gut schmeckendes Fruchtfleisch, das zudem auch noch sehr reich an Vitaminen ist. Es schmeckt ein wenig süß und zugleich auch säuerlich. Man könnte den Geschmack der Kaktusfeige, als eine Art Mischung aus Birne und Melone beschreiben. Im Fruchtfleisch finden sich auch eine Menge Samen. Diese können aber ohne Bedenken auch mitgegessen werden. Und darüber hinaus können auch die Blätter der Frucht gegessen werden.
Wo kommt die Kaktusfeige eigentlich her?
Die Kaktusfeige wächst an einem Baum. Und dieser findet sich vor allem in den dürren Regionen der Tropen und Subtropen. Mexiko ist das größte Anbaugebiet für diese Frucht. Darüber hinaus werden die Kaktusfeigen auch in Südafrika, Australien, Israel und Spanien angebaut. Das ganze Jahr über kann man sich Kaktusfeigen kaufen und diese verzehren. In den meisten Fällen kommen die Früchte dann eben aus Mexiko oder Israel. Von August bis November stammen die meisten Kaktusfeigen, die wir im Supermarkt kaufen können, aus Spanien.
Der richtige Verzehr der Kaktusfeigen
Bevor es ans Essen geht, sollten auf jeden Fall erst einmal die Stacheln der Kaktusfeige entfernt werden. Dann kann die Frucht halbiert und ausgelöffelt werden. Fast so, wie eine Kiwi. Aber es gibt auch noch eine andere Variante, wie die Kaktusfrucht gegessen werden kann. Dazu muss einfach die Schale mit einem Messer abgezogen werden. Anschließend kann das weiche Fruchtfleisch in Scheiben oder auch Würfel geschnitten werden. Durch das süß-saure Aroma der Frucht, kann diese auch sehr vielseitig in der Küche eingesetzt werden. Sehr gut macht sich die Kaktusfrucht in einem Obstsalat. Aber auch süße und pikante Speisen können auf diese Weise noch mehr verfeinert werden. Es können auch Wild- oder Geflügelgerichte mit der Kaktusfeige angereichert werden. Dieses Geschmackserlebnis wird man sicherlich nicht so schnell wieder vergessen. Darüber hinaus lassen sich aus dem Fruchtfleisch auch Chutneys oder Konfitüren zubereiten.
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Datum: 31.10.2013 - 05:43 Uhr
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