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Fidelity erzielt 2009 bestes Ergebnis seit Jahren

ID: 1009460

(Thomson Reuters ONE) - Fidelity International / Fidelity erzielt 2009 bestes Ergebnis seit Jahren processed and transmitted by Hugin AS. The issuer is solely responsible for the content of this announcement. Kronberg im Taunus, 26. Januar 2010 - Fidelity International ist 2009 ? alleVertriebskan? hinweg gewachsen und hat seine Ertragsbasis deutlichverbreitert. 2009 erh? sich das verwaltete Verm? im Asset Management um50 Prozent auf 10,5 Milliarden Euro. Die Nettomittelzufl? betrugen 902Millionen Euro und damit das 15-Fache des Vorjahres. Mehr als die H?te derneuen Zufl? kamen aus dem institutionellen Gesch?. Im Plattformgesch?stiegen das Fondsvolumen und die Zahl der Kundendepots deutlich. Die Integrationder im Oktober ?nommenen Frankfurter Fondsbank verl?t planm?g.Fidelity International hat 2009 eines der besten Ergebnisse seit Jahren erzielt.Das Fondsverm? wuchs bis zum Stichtag 31. Dezember 2009 um die H?te auf10,5 Milliarden Euro (2008: 7,0 Milliarden Euro). Mit 902 Millionen Euro?trafen die Mittelzufl? signifikant den Vorjahreswert von 60 MillionenEuro. Fidelity ist es damit im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern gelungen, in denbeiden vergangenen, wirtschaftlich sehr herausfordernden Jahren stetsNettomittelzufl? zu generieren - und zwar ? alle Vertriebskan? hinweg.Die Statistik des Bundesverbandes Investment und Asset Management weist Fidelityper Ende November als Fondsgesellschaft mit dem f?st?sten Nettoneugesch?aus. Beim Nettomittelabsatz europ?cher Aktienfonds liegt Fidelity auf demzweiten, bei US-Aktien auf dem dritten Platz. Bei Lebenszyklusfonds ist Fidelitydie Nummer 1 im deutschen Markt."Fidelity geh?2009 erneut zuden Gewinnern im deutschen Fondsmarkt. Obwohl dieB?n volatil, die Konjunktur schwach und die Anleger skeptisch waren, habensie uns ihr Geld anvertraut", sagt Christian Wrede, Sprecher derGesch?sleitung von Fidelity International in Deutschland. "Dass wir alsFamilienunternehmen nicht auf jeden Trend aufspringen und unseren Kundenserviceim vergangenen Jahr weiter ausgebaut haben, zahlt sich einmal mehr aus."Institutionelles Gesch? wesentliche Ertragss?eEiner der zentralen Gr? f?ie positive Gesch?sentwicklung war einmal mehrdas institutionelle Gesch?: F?nstitutionelle Kunden verwaltete Fidelity per31. Dezember 2009 ein Verm? von 2 Milliarden Euro, eine Steigerung um 82Prozent gegen? dem Vorjahr (2008: 1,1 Milliarden Euro). DieNettomittelzufl? stiegen auf 525 Millionen Euro (2008: 402 Millionen Euro,2007: 45 Millionen). "Das institutionelle Gesch? von Fidelity hat sich imdeutschen Markt zu einer wesentlichen Ertragss?e im Asset Managemententwickelt", sagt Wrede. Ziel ist es, dass das institutionelle Gesch? 2010mehr als 50 Prozent des Nettoneugesch?s von Fidelity erwirtschaftet.Vor allem im Gesch?szweig f?etriebliche Pensionsl?gen, den es erst seitSeptember 2006 gibt, erzielte Fidelity sehr gute Ergebnisse. 2009 haben 13namhafte Unternehmen und Institutionen Fidelity als Partner f?hrebetriebliche Altersvorsorge ge­w?t. "Wann immer ein Unternehmen einen Partnerf?eine betriebliche Altersvorsorge sucht, sind wir mit dabei", sagt Wrede.Mit Spezialfonds- und Pensionsl?gen betreut Fidelity in Deutschlandmittlerweile deutlich ? 50 Institutionen von DAX-Konzernen bis zuMittelst?lern sowie Tochtergesellschaften internationaler Unternehmen,Versicherungen, Stiftungen und einer supranationalen Organisation.Bei betrieblichen Vorsorgekonzepten erfreuten sich Zeitwertkonten besondererBeliebtheit, bei Pensionskonten Lebenszyklusfonds. In die sieben FidelityTargetFunds flossen 2009 Nettomittel von 298 Millionen Euro mit Schwerpunkt beiFirmen­kunden, so viel wie bei keinem anderen Anbieter in Deutsch­land. Dasentspricht einem Marktanteil von 70 Prozent. Per Jahresende verwalteten dieFonds mehr als eine halbe Milliarde Euro, wovon ? die H?te aus derbetrieblichen Altersvorsorge stammt.Privatanleger investieren wieder deutlich mehrAuch das Privatkundengesch? zog 2009 im Vergleich zum Vorjahr wieder deutlichan. Private Anleger investierten im vergangenen Jahr netto 377 Millionen Euro inFidelity Fonds. Vor allem das Gesch? mit Verm?sverwaltern undVersicherungskunden entwickelte sich 2009 sehr erfreulich.Am h?igsten wurden die Fonds der Fidelity Active Strategy (FAST), der FideltiyEuropean Growth Fund und die Fidelity Target Funds nachgefragt. Allein der FASTEurope Fund verzeichnete ? private und institutionelle AnlegerNettomittelzufl? von 290 Millionen Euro. Der Fidelity European Growth Funderzielte ? alle Kan? einen Nettozuwachs von 165 Millionen Euro, derFidelity Target Fund 2020 von 100 Millionen Euro.Ein kr?iger Impuls kam auch von der Garantie Investment Rente, die FidelityAnfang M? 2009 gemeinsam mit dem Lebensversicherer Canada Life auf den Marktgebracht hat. Von M? bis Dezember 2009 wurden Beitr? in H?von 33,8Millionen Euro eingereicht, wobei der durchschnittliche Anlagebetrag bei 47.000Euro lag. Davon wurden 83 R?-Antr? mit insgesamt 1,6 Millionen Eurogeschrieben.Transparenz und Vertriebsunterst?ng als Erfolgsfaktoren"Wir haben uns stets darauf konzentriert, nur Investmentl?gen anzubieten, diein ihrer Struktur klar und transparent sind und dem Anleger eine langfristignachhaltige Rendite liefern", so Wrede. "Zu den Erfolgsfaktoren z?t au?rdem,dass wir gegen? unseren Vertriebspartnern viele zus?licheUnterst?ngsleistungen entwickelt und umgesetzt haben." Fidelity hat 2009 zuweit ? 100 eigenen Veranstaltungen mit Partnern eingeladen und zahlreicheRound-Table-Gespr?e vor Ort organisiert. Zus?lich wurden ? 1.000Kundenveranstaltungen gemeinsam mit Vertriebspartnern durchgef?. Dar?hinaus wurden Online-Schulungen, erg?ende Vertriebsmaterialien wie dieFidelity Powertools sowie strategische Beratungsleistungen f?inanzberaterangeboten.?ernahme der FFB st?t Gesch?smodellDas herausragende Ereignis im vergangenen Jahr war der Erwerb der FrankfurterFondsbank (FFB). Fidelity vereint nunmehr eine der gr?n unabh?igenFondsplattformen und einen der f?nden Asset Manager des Landes. "Mit demErwerb der FFB ver?ert sich das Gesch?smodell von Fidelity nachhaltig: Wirverf? ? zwei starke Standbeine mit jeweils tragf?gem Gesch?smodell undeiner vern?igen Profitabilit?", sagt Wrede. Mehr als die H?te desGesamtverm?s von rund 27 Milliarden Euro, das Fidelity in Deutschlandverwaltet, stammt nicht mehr aus dem Asset Management. "Damit haben wir einesehr viel breitere Ertragsbasis geschaffen, mit der wir selbst in schwierigenM?ten gut aufgestellt sind und weiter kr?ig wachsen k?n. Das sichertlangfristig unsere Unabh?igkeitals Familienunternehmen", sagt Wrede. Anspruchvon Fidelity ist es, mittel- bis langfristig in beiden Gesch?sfeldernMarktf?r zu werden und sich als der Partner f?nabh?igeFinanzdienstleister in Deutschland zu etablieren.Die ?ertragung der Kundendepots von FundsNetwork - derFondsplattform mit derFidelity schon seit 2002 in Deutsch­land vertreten war - auf die FFB findet imzweiten Quartal 2010 statt. Dabei wird hoher Wert auf den reibungslosen Transferder Depots gelegt, um Kunden jederzeit die gewohnte Servicequalit?zu bieten.Die Vertriebspartner sind in zahlreichen pers?chen Gespr?en und mittelsOnline-Schulungen ? die geplanten Aktivit?n, die Produkte und dasServicemodell der FFB informiert worden. Deren Kunden erhalten in den n?stenWochen detaillierte Informationen. Die ?ertragung der Kundendepots l?tplanm?g. Nach deren Abschluss wird die Plattform unter dem Namen FrankfurterFondsbank als eigenst?iger Gesch?sbereich neben dem Asset Managementweitergef?. K?ig soll sich im Auftritt der Fondsplattform derenZugeh?keit zu Fidelity widerspiegeln.Plattformgesch? w?st trotz VerkaufsprozessTrotz der Unsicherheit durch den nahezu ein Jahr lang dauernden Verkaufsprozess,ist die FFB 2009 weiter gewachsen. Die Anzahl der Kundendepots stieg von729.000 auf 912.000, einschlie?ich der 153.000 Konten, die von der bereitsexistierenden Fidelity-Plattform FundsNetwork auf die FFB ?tragen werden. Dasverwaltete Verm? erh? sich von 12 auf 17 Milliarden Euro, wovon 2,7Milliarden Euro aus FundsNetwork stammen."2010 soll unsere Fondsplattform noch deutlich st?er wachsen. Wir m?en dasVerm? und die Zahl der Konten weiter erh?", sagt Wrede. Ziel ist es,Kunden ein noch breiteres Leistungs- und Serviceangebot zur Verf?g zustellen. Hierzu z?en die Weiterentwicklung der Internetfunktionalit?n f?erater und deren Kunden sowie innovative Tools zur Unterst?ng in dert?ichen Beratungspraxis und effizienteren Kundenkommunikation. Das Angebot istauf die besonderen Bed?isse unabh?iger Finanzdienstleister ausgerichtet undstellt ihnen aus einer Hand alles zur Verf?g, was sie f?ie Beratung undBetreuung ihrer Kunden an Abwicklungs- und Servicetools ben?en.Optimistisch f?010Damit blickt Fidelity sehr optimistisch in die Zukunft. Das Unternehmen rechnet2010 mit einer Fortsetzung der Konsolidierung unter den Fondsplattformen und mitmehr Spezialisierung am Asset Management Markt. "Anbieter werden sich st?erauf einzelne Bereiche konzentrieren. Die Zahl derer, die die gesamte Produkt-und Servicepalette abdecken, wird dagegen sinken", sagt Wrede. "In f?Jahrenwird es wahrscheinlich ein Drittel weniger Anbieter f?rivatkunden amdeutschen Markt geben."Fidelity erwartet au?rdem, dass sich 2010 die Auswirkungen der Wirtschaftskriseweiter verringern werden. "Der Trend von Geldmarktfonds zu Renten-, Misch- undAktienfonds wird sich dadurch verst?en. Vor allem Emerging Markets und Asiensind derzeit schon wieder sehr gefragt", so Wrede. Zudem geht Fidelity davonaus, dass noch deutlich mehr Firmen auf Lebenszyklusfonds als Vorsorgeinstrumentsetzen und Fidelity seinen Marktanteil hier weiter ausbauen kann. "Auch unsereigenes Pensionssystem wollen wir 2010 auf Fidelity Target Funds umstellen."Zu denWachstumstreibern z?t dar? hinaus die private Altersvorsorge. Nebeneiner steigenden Nachfrage nach Target Funds geht Fidelity von einer hohenAttraktivit?fondsgebundener Rentenversicherungen aus, da diese hoheRenditechancen mit garantierten Renten kombinieren. "Investmentfonds stehen f?ie private Altersvorsorge. Sie stecken nicht nur in Sparpl?n, sondern auch injeder Versicherung. Und das zu Recht", so Wrede. "Wir werden daher 2010 wiederumwesentlich dazu beitragen, die Vorteile der Fondsanlage in Deutschland bekannterzu machen und uns auf Gesetzgebungsebene verst?t einbringen. Keine andereAnlageform bietet langfristig ?liche Ertragschancen bei vergleichbarem Niveaubez?ch Anlegerschutz und Transparenz wie Investmentfonds."Vor wenigen Wochen hat Fidelity International den Feri EuroRating Award 2010 alsbeste gro? Fondsgesellschaft in Deutschland, ?terreich und der Schweizerhalten. 2009 wurde Fidelity bereits zum achten Mal von Thomson Reuters Extelals beste Fondsgesellschaft Europas ausgezeichnet.+------------------------------------------------------------------------------+| Die wichtigsten Kennzahlen im ?erblick || Stand: per 31.12., Assets und Mittelzufl? in Euro |+-------------------------------------------+-----------------+----------------+|  |2009 |2008 |+-------------------------------------------+-----------------+----------------+|Mitarbeiter Fidelity in Deutschland (inkl. |316* |206 ||FFB) | | |+-------------------------------------------+-----------------+----------------+|Kundendepots in der Fondsplattform(FFB) |912.290*** |729.263 |+-------------------------------------------+-----------------+----------------+|Fondsvolumen (Assets under Administration) |16,6 Milliarden**|11,83 Milliarden||in der Fondsplattform (FFB) | | |+-------------------------------------------+-----------------+----------------+|Verwaltetes Verm? (Assets under |10,46 Milliarden |6,97 Milliarden ||Management) im Asset Management | | |+-------------------------------------------+-----------------+----------------+|     davon ? institutionelle Kunden |2,0 Milliarden |1,1 Milliarden |+-------------------------------------------+-----------------+----------------+|Nettomittelzufl?im Asset Management |902 Millionen |60 Millionen |+-------------------------------------------+-----------------+----------------+* inkl. Frankfurter Fondsbank (FFB)** inkl. 2,7 Mrd. von FundsNetwork*** inkl. 153.000 von FundsNetworkFidelity International ist eine auf allen bedeutenden Finanzm?ten aktiveFondsgesellschaft mit einem verwalteten Fondsverm? von 148,7 Milliarden Euro(Stand 31.12.2009). Die mehr als 1.000 Fondsmanager und Analysten von Fidelitybilden das gr? Investment-Expertenteam der Welt. Zahlreiche Auszeichnungenbelegen die hohe Qualit?der Investmentprodukte und -dienstleistungen, dieFidelity International privaten und institutionellen Anlegern anbietet.Die deutschen Unternehmen FIL Investment Services GmbH, FIL InvestmentsInternational - Niederlassung Frankfurt, FIL Investment Management GmbH, FILPensions Services GmbH und FIL Finance Services GmbH mit Sitz in Kronberg imTaunus vertreiben 131 Publikumsfonds direkt sowie ? mehr als 600Kooperationspartner. Mit einem Fondsvolumen von 10,5 Milliarden Euro geh?Fidelity zu Deutschlands f?nden Asset Managern. Daneben betreibt Fidelity mitder Frankfurter Fondsbank (FFB) eine der gr?n unabh?igen Fondsplattformendes Landes. Die FFB verwaltet ein Verm?gen von 16,6 Mrd. Euro in 912.290Kundenkonten. In beiden Gesch?sbereichen - dem Asset Management und demPlattformgesch? - zusammen besch?igt Fidelity in Deutschland 316 Mitarbeiter(Stand 31.12.2009).Fidelity International ver?ntlicht ausschlie?ich produktbezogene sowieallgemeine Informationen und erteilt keine Anlageempfehlungen.Herausgeber: FIL Investment Services GmbH, Kastanienh?1, 61476 Kronberg imTaunusGesch?sf?r: Dr. Evelyn Muth, Ellen Posch, Dr. Christian WredeRegistergericht: Amtsgericht K?stein im Taunus HRB 6111Bei R?ragen wenden Sie sich bitte an:Fidelity InternationalUnternehmenskommunikation Marion Dre?er Telefon 0 61 73.5 09-38 70 marion.dressler(at)fil.com Eva Lechner Telefon 0 61 73.5 09-38 75 eva.lechner(at)fil.com Telefax 0 61 73.5 09-48 79 presse(at)fidelity.de [HUG#1377067] --- End of Message --- Fidelity InternationalKastanienh?1 Kronberg im Taunus Germany




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