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Wetter: Nebel und Hochnebel

ID: 994912


(dts) - In der Nacht zum Donnerstag bleibt es teils hochnebelartig bedeckt, teils klar. Erneut entsteht Nebel oder vorhandene Nebelfelder verdichten sich beziehungsweise breiten sich aus. Dabei kühlt sich die Luft auf +5 bis 0, bei klarem Himmel bis -4 Grad ab, an den Alpen über Schneeflächen örtlich auch deutlich darunter. Örtlich muss mit Reifglätte gerechnet werden. Es bleibt schwachwindig. Am Donnerstag ist es teils ganztägig trüb durch Nebel oder Hochnebel. Gebietsweise, vor allem an den Nordrändern der Mittelgebirge, später auch im Nordwesten, setzt sich aber auch die Sonne durch. Auch an den Alpen sowie im Bergland oberhalb etwa 600 bis 900 m stehen die Chancen auf ganztägigen Sonnenschein sehr gut. Die Temperaturmaxima liegen bei Dauernebel nur zwischen -1 und +4 Grad, sonst zwischen 4 und 9 Grad. Im Bergland sind stellenweise auch wieder 10 Grad oder etwas mehr möglich. Es weht überwiegend schwacher Wind, meist aus südlichen Richtungen. Lediglich an den Küsten frischt der südwestliche Wind im Tagesverlauf etwas auf. In der Nacht zu Freitag wird es häufig bedeckt oder neblig. In einigen Regionen, vor allem in Süddeutschland sowie in den Mittelgebirgen, bleibt es aber auch sternenklar. Am frühen Morgen kann es an der deutsch-dänischen Grenze ein paar Tropfen Regen oder Nieselregen geben. Die Temperatur sinkt auf Minima zwischen +4 Grad unmittelbar an der See und -4 Grad bei länger klarem Himmel, an den Alpen auch darunter. Am Freitag überwiegen im Norden dichte Wolken und vom nördlichen Schleswig-Holstein bis hinüber nach Vorpommern fällt gebietsweise etwas Regen. Sonst ist es teils ganztägig bedeckt oder neblig-trüb, teils sonnig. Bei zähem Nebel liegt die Tageshöchsttemperatur zwischen -1 und +3 Grad. Sonst werden 3 bis 7 Grad erreicht, örtlich auch noch etwas mehr. Meist weht schwacher Wind aus Südosten bis Südwesten, an der See anfangs noch mäßiger Südwestwind. In der Nacht zu Sonnabend ist es in der Mitte und im Süden Deutschlands vielerorts neblig, im Norden halten sich dagegen dichte Wolken. Die Luft kühlt sich auf +4 bis -4 Grad ab, im Alpenraum wird es noch kälter. Am Sonnabend ist es im Westen und Nordwesten häufig stark bewölkt, hier und da regnet es etwas. Im Rest des Landes bleiben Nebel und Hochnebel in den Niederungen oft erhalten. Im Bergland dagegen gibt es erneut viel Sonnenschein. Die Höchstwerte liegen zwischen 3 und 7 Grad, in den Nebelgebieten zwischen -1 und +3 Grad. Im Küstenbereich frischt der südwestliche bis westliche Wind auf, sonst bleibt es meist schwachwindig. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.




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Bereitgestellt von Benutzer: dts
Datum: 11.12.2013 - 12:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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