185 Jahre Bösendorfer: Jubiläum der traditionsreichsten Premium Piano Manufaktur der Welt (BILD)

(ots) - 
   Einmaliges Galakonzert mit Valentina Lisitsa und Paul Badura-Skoda
   Mit einem großen Festakt begeht Bösendorfer, die älteste Premium 
Piano Manufaktur der Welt, ihr 185. Jubiläum. Das österreichische 
Unternehmen vereint wie kein zweiter Instrumenten-Hersteller 
Tradition und Moderne. Paul Badura-Skoda, Valentina Lisitsa und viele
weitere weltbekannte Pianistinnen und Pianisten spielen in diesem 
Rahmen auf einem einmaligen Galakonzert im Wiener Musikverein. Zudem 
gibt es an dieser prominenten Stelle ein weiteres Jubiläum zu feiern:
Zum Festakt stellt Bösendorfer sein 50.000. Instrument vor, das 
heute, wie vor 185 Jahren, von Hand gebaut worden ist.
Die Themen dieser Pressemitteilung: 
- 185 Jahre Bösendorfer: Die älteste Premium Piano Manufaktur der  
  Welt 
- Vorstellung des 50.000. Instruments aus der österreichischen 
  Manufaktur 
- Festakt zum Jubiläum im Wiener Musikverein 
- Galakonzert mit Paul Badura-Skoda, Valentina Lisitsa u.v.m.
   Gute Dinge brauchen Zeit. Und wer Zeit hat, nähert sich immer mehr
der Perfektion. Mit 185 Jahren ist Bösendorfer die traditionsreichste
und älteste Premium Piano Manufaktur der Welt und steht heute für 
einzigartige Instrumente, die wie schon zur Gründung 1828  mit 
Leidenschaft und dem Willen zur Perfektion in Österreich gebaut 
werden. Passionierte Kunsthandwerker und Klavierbauer erschaffen die 
Instrumente mit dem einzigartigen warmen und inspirierenden Klang, 
der den Namen Bösendorfer bei Pianisten wie Musikliebhabern auf der 
ganzen Welt geprägt hat. Das Know-how dafür wurde von Generation zu 
Generation weiter gegeben und immer wieder verfeinert.
   185 Jahre Bösendorfer: Die älteste Premium Piano Manufaktur der 
Welt Bösendorfer ist reich an Tradition und hat Epochen geprägt. 
Viele berühmte Musiker und Komponisten haben in Wien gelebt oder 
gearbeitet. Josef Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van 
Beethoven, Franz Schubert, Franz Liszt, Johannes Brahms, Anton 
Bruckner, Johann Strauß, Gustav Mahler - sie alle stehen für die 
musikalische Kultur der Stadt. Nur in diesem Umfeld konnte ein so 
besonderes Instrument wie der Bösendorfer entwickelt werden.
   "Als Ignaz Bösendorfer seinen Betrieb 1828 gründete, war er 
beseelt von dem Gedanken, die besten Instrumente zu bauen, egal wie 
lange man dazu braucht", erzählt Brian Kemble MBE, der seit 2010 das 
Unternehmen leitet. "Sein Sohn Ludwig hat diese Vision voran 
getrieben, und heute, im 21. Jahrhundert, gilt dies für uns als 
Produzenten noch immer als Maßstab genauso wie der einzigartige 
Bösendofer Klang - Der Klang, der berührt. Die besten Dinge auf der 
Welt brauchen eben ihre Zeit und die Zeit bis zur runden Opusnummer 
50.000, die ebenfalls am 22. Oktober präsentiert wird, war lange, 
aufregend und ereignisreich."
   Im Jahr des 185. Firmenjubiläums schaut das Unternehmen stolz auf 
seine Geschichte. Als unabhängiger Teil der Yamaha Unternehmensgruppe
kann sich Bösendorfer heute auf seine besondere Rolle konzentrieren -
einzigartige Instrumente entwickeln, die eines eint: "Der Klang, der 
berührt."
   Vorstellung des 50.000. Instruments aus der österreichischen 
Manufaktur 
   Schon in frühen Jahren baute Bösendorfer neben den regulären 
Flügeln auch Instrumente für Sammler und Liebhaber. Dementsprechend 
reichhaltig ist die Quelle aus der die Klavierbaumeister für den 
Flügel mit der Opusnummer 50.000 schöpfen konnten. Inspiriert haben 
letztlich zwei Instrumente im neo-klassischen Stil, die für die 
Weltausstellung 1867 in Paris gebaut wurden. Ein Flügel stammt aus 
der Feder des berühmten dänischen Architekten Theophil Hansen. Den 
zweiten Flügel konzipierte Anton Grosser. In seinem Entwurf 
verwendete er goldene Karyatiden, ähnlich jener, die noch heute im 
Goldenen Saal des Wiener Musikvereins zu sehen sind.
   Mit dem Flügel Opus Nr. 50.000 enthüllt Bösendorfer ein 
neo-klassisches Instrument für das 21. Jahrhundert im Rahmen des 
Festakts zum Jubiläum. Ein wesentliches Stilelement dieses Designs - 
die umfangreiche Verwendung von Gold - zieht sich durch den gesamten 
Flügel. Eingerahmt mit einer Blattgoldleiste entfaltet sich im 
Inneren das leuchtende Gold auf dem gesamten Rahmen, der von Hand mit
Blattgold überzogen wurde. Hinzu kommen die handgefertigten und mit 
24 Karat vergoldeten Gold Frauenfiguren - Karyatiden - als seitliche 
Begrenzung der Frontansicht.
   Als Basis für den Opus Nr. 50.000 wurde der Flügel Modell 225 
gewählt, da es aus der Zeit von Ludwig Bösendorfer stammt. Dieser 
Semi-Konzertflügel hat neben seinem einzigartigen Klang eine Fülle 
von Tonfarben - vom sensiblen Pianissimo bis zum kraftvollen 
Fortissimo. Die jüngsten technischen Entwicklungen ermöglichen dem 
Künstler eine noch bessere Kontrolle des Flügels, um die gesamte 
dynamische Bandbreite optimal zu nutzen. Zu den 88 Standardnoten 
kommen noch vier weitere Noten im Bass - bis zum Subkontra F - dazu. 
Sie erweitern den Tonumfang und erzeugen zusätzliche, harmonische 
Resonanzen im Instrument und eröffnen damit ein einzigartiges, fast 
orchestrales Klangspektrum.
   Das einmalige Zusammenspiel von Handarbeit und edelsten 
Materialien hat allerdings seinen Preis. Der Opus 50.000 ist ein 
Unikat und wird für 550.500 Euro angeboten.
   Festakt und Galakonzert zum Jubiläum im Wiener Musikverein 
   Mit einem Festkonzert im Brahms Saal des Wiener Musikvereins 
feiert Bösendorfer sein 185. Jubiläum und die Fertigung des 50.000. 
Instruments aus seiner Piano-Manufaktur in Österreich Die feierliche 
Präsentation des Jubiläums-Flügels erfolgt im Rahmen des 
Festkonzerts.
   Das Galakonzert zum doppelten Jubiläum mit dem Titel "Von der 
Klassik zur Moderne" bringt ein weit gefächertes Programm mit einer 
Auswahl an bekannten Künstlern, die dem Haus Bösendorfer zum Teil 
schon seit sehr langer Zeit verbunden sind. Eröffnet wird der Abend 
vom Träger des Bösendorfer Ringes, Paul Badura-Skoda, ihm folgen die 
Pianistin Valentina Lisitsa, Maria Mazo, (Gewinnerin des Beethoven 
Klavier Wettbewerbs Wien 2013), der Italiener Carlo Grante, Jan 
Jiracek von Arnim, Daniel Serafin, Marialy Pacheco und das Janoska 
Ensemble.
   Im ersten Teil des Abends wird auf dem Flügel Modell 280 gespielt,
auf dem Maria Mazo 2013 das Finale des Beethoven Wettbewerbs gewonnen
hat, die zweite Hälfte auf dem Kunstwerk Opus Nr. 50.000.
   "Wir freuen uns dieses Jubiläum mit vielen Künstlern und Gästen, 
die uns seit Jahren freundschaftlich verbunden sind, zu feiern, 
zusammen mit unseren Mitarbeitern", kommentiert Kemble. "Dabei haben 
wir nicht nur unsere Tradition, sondern auch die Zukunft fest im 
Blick: Für viele Menschen ist der Erwerb eines Bösendorfer-Flügels 
ein Lebenstraum. Für Sie bauen wir auch in Zukunft mit Hingabe und 
Professionalität etwas ganz Besonderes - den 'Bösendorfer unter den 
Flügeln'."
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Bösendorfer
Stefan.Radschiner(at)boesendorfer.com
Tel: +43 1 505 35 18 144
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Bösendorfer
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Datum: 20.10.2013 - 04:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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