Knapp 300 Journalisten in vier Wochen: Journalistenportal Recherchescout erfolgreich gestartet
(ots) - Mehr als 45 Recherchen zu Themen wie 
Energiepolitik, Gesundheit, Social-Media, Mittelstand oder 
Arbeitswelt: Bereits vier Wochen nach dem Start ist das 
Journalistenportal Recherchescout für knapp 300 Redakteure und 
Journalisten zu einer festen Arbeitshilfe geworden. "Auch immer mehr 
Unternehmen und Verbände erkennen den Mehrwert und das Potenzial, 
ihre Kommunikation zu Medienmachern zu verbessern" sagt Martin 
Fiedler, Geschäftsführer der Plattform. Sie nutzen Recherchescout, um
Rechercheanfragen von Journalisten zu von ihnen ausgewählten 
Themenfeldern zu erhalten.
   "Die positive Resonanz auf Seiten der Journalisten und Unternehmen
zeigt, dass die Zeit reif ist für eine Evolution der Kommunikation 
zwischen Medien und PR-Multiplikatoren", sagt Kommunikationsexperte 
Kai Oppel, der das Portal mit Martin Fiedler entwickelt hat. 
"Recherchescout erfüllt die Anforderung der Journalisten, sich 
schnell neue Quellen zu erschließen."
   Das einfache Prinzip des Recherchescouts: Journalisten können über
das Portal Rechercheanfragen stellen sowie um Einschätzungen und 
Recherchehinweise bitten. Darüber hinaus bietet die Plattform die 
Möglichkeit, gezielt nach themenbezogenen Fotos, Videos oder anderen 
Medieninhalten zu fragen. Die Anfragen werden über ein 
Schlagwortsystem an jene Unternehmen, Verbände und Institution 
weitergeleitet, die in diesem Bereich tätig sind. Die große Mehrheit 
der Journalisten, die in den ersten vier Wochen nach dem Start 
Anfragen über Recherchescout gestellt haben, hat sich über das Portal
neue Informationen oder Quellen erschließen können. "Einige Anfragen,
besonders Recherchen zu sehr speziellen Themen, sind jedoch noch ins 
Leere gelaufen - weil es auf der Antwortseite noch keine kompetenten 
Experten zu dem Thema gab. Mit jedem neuen Experten auf 
Unternehmensseite verbessert sich jedoch die Qualität des Services 
weiter", erklärt Oppel.
   Aber nicht nur die Arbeit von Journalisten vereinfacht sich durch 
Recherchescout. "Wir haben ein Instrument entwickelt, das auch den 
Arbeitsalltag der PR-Abteilungen in Unternehmen verändert", sagt 
Martin Fiedler, Geschäftsführer des neuen Portals. "Mit dem 
Recherchescout können Presseverantwortliche auf passende 
Journalistenfragen antworten und Journalisten bereits zum Zeitpunkt 
der Recherche abholen."
   So fällt das Fazit der beiden Gründer nach den ersten vier Wochen 
positiv aus. "Viele Unternehmen zeigen großes Interesse, wollen 
jedoch wissen, welche Fragen sie erwarten können. Deshalb gibt es nun
auf Wunsch eine kostenlose Testphase, in der Unternehmen passende 
Journalistenfragen in anonymisierter Form zugesendet bekommen."
   Finanziert wird die Plattform www.recherchescout.de über jährliche
Nutzungsvereinbarungen mit einer Gebühr, die von jenen Unternehmen, 
Verbänden und Organisationen entrichtet wird, die Anfragen erhalten 
wollen. Für eine monatliche Gebühr in Höhe von 146 Euro können 
Experten alle Anfragen zu ihren Themengebieten erhalten.
Pressekontakt:
Recherche-Scout GmbH
Leonrodstraße 68
80636 München
Ansprechpartner: Martin Fiedler 
Tel.: 089 / 32 49 33 64
m.fiedler(at)recherchescout.de
www.recherchescout.de
      
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Datum: 17.10.2013 - 05:29 Uhr
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