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ELIA AG: Heuschrecke abgewehrt!

ID: 954065

IA AG: Heuschrecke abgewehrt!


Seit 32 Jahren ist die ELIA AG bekannt als eines der führenden deutschen Tuningunternehmen. Beim Segment Tuning für die Renault-/Nissan-Allianz ist ELIA von Anfang an die unumstrittene Nr.1 weltweit. Seit 1996 hatte das Unternehmen von GmbH auf AG umgestellt und ist seit 2006 im Freiverkehr - früher in Frankfurt - jetzt in Berlin gelistet.

Diese Perle hatte natürlich auch ein Investor für sich entdeckt, der mit gutgläubiger Hilfe des Vorstands fast 50% des Aktienkapitals erwerben konnte mit dem Versprechen, weitere Investitionen tätigen zu wollen. Seit Mitte des Jahres zeigte dann dieser Investor sein wahres (Heuschrecken)Gesicht, indem er den Aufsichtsrat überrumpelte und die beiden Vorstände mit rüden Methoden zur Aufgabe zwang. Eine Dame ohne irgendwelche kaufmännische Fähigkeiten oder Vorkenntnisse wurde als Alleinvorstand eingesetzt und die Ausraubung des Unternehmens vorbereitet. Dabei schreckte man auch vor unterirdischen Pressemitteilungen mit Internas und haltlosen Vorwürfen und Drohungen gegen den Altvorstand und Aufsichtsrat nicht zurück.

Allerdings wurde die Wehrhaftigkeit des Gründers und Altvorstands sowie des Aufsichtsrats unterschätzt, die noch einigermaßen frühzeitig die wahren Absichten des "Investors" erkannten. Am 25.9.2013 wurde der ELIA-Gründer Hans-Jörg Köninger (HJK) wieder als Interimsvorstand eingesetzt, um das fast 2-monatige Wirken der Dame wieder zu reparieren und den Kurs von ELIA fortzusetzen. Aus Altersgründen wird HJK einen fähigen Nachfolger suchen und bis zu dessen Installation im Unternehmen seine volle Kraft und Erfahrung einbringen.

Recherchen haben inzwischen ergeben, dass die "Heuschrecke" nicht zum ersten Mal tätig war, sondern über zahlreiche Insolvenzen (zuletzt im Mai 2013) und Liquidationen bekannt wurde. In einem undurchsichtigen Firmengeflecht aus gelöschten, liquidierten oder noch existenten Firmen tauchen immer wieder dieselben Personen auf.

Aufsichtsrat und Vorstand der ELIA AG bereiten derzeit eine Schadensersatz- (u.a. wegen Rufschädigung) und Verleumdungsklage gegen diese Personen vor.


Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Hans-Peter Walbrun.



(pressrelations) - cke abgewehrt!


Seit 32 Jahren ist die ELIA AG bekannt als eines der führenden deutschen Tuningunternehmen. Beim Segment Tuning für die Renault-/Nissan-Allianz ist ELIA von Anfang an die unumstrittene Nr.1 weltweit. Seit 1996 hatte das Unternehmen von GmbH auf AG umgestellt und ist seit 2006 im Freiverkehr - früher in Frankfurt - jetzt in Berlin gelistet.

Diese Perle hatte natürlich auch ein Investor für sich entdeckt, der mit gutgläubiger Hilfe des Vorstands fast 50% des Aktienkapitals erwerben konnte mit dem Versprechen, weitere Investitionen tätigen zu wollen. Seit Mitte des Jahres zeigte dann dieser Investor sein wahres (Heuschrecken)Gesicht, indem er den Aufsichtsrat überrumpelte und die beiden Vorstände mit rüden Methoden zur Aufgabe zwang. Eine Dame ohne irgendwelche kaufmännische Fähigkeiten oder Vorkenntnisse wurde als Alleinvorstand eingesetzt und die Ausraubung des Unternehmens vorbereitet. Dabei schreckte man auch vor unterirdischen Pressemitteilungen mit Internas und haltlosen Vorwürfen und Drohungen gegen den Altvorstand und Aufsichtsrat nicht zurück.

Allerdings wurde die Wehrhaftigkeit des Gründers und Altvorstands sowie des Aufsichtsrats unterschätzt, die noch einigermaßen frühzeitig die wahren Absichten des "Investors" erkannten. Am 25.9.2013 wurde der ELIA-Gründer Hans-Jörg Köninger (HJK) wieder als Interimsvorstand eingesetzt, um das fast 2-monatige Wirken der Dame wieder zu reparieren und den Kurs von ELIA fortzusetzen. Aus Altersgründen wird HJK einen fähigen Nachfolger suchen und bis zu dessen Installation im Unternehmen seine volle Kraft und Erfahrung einbringen.

Recherchen haben inzwischen ergeben, dass die "Heuschrecke" nicht zum ersten Mal tätig war, sondern über zahlreiche Insolvenzen (zuletzt im Mai 2013) und Liquidationen bekannt wurde. In einem undurchsichtigen Firmengeflecht aus gelöschten, liquidierten oder noch existenten Firmen tauchen immer wieder dieselben Personen auf.





Aufsichtsrat und Vorstand der ELIA AG bereiten derzeit eine Schadensersatz- (u.a. wegen Rufschädigung) und Verleumdungsklage gegen diese Personen vor.


Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Hans-Peter Walbrun.



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Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 30.09.2013 - 11:21 Uhr
Sprache: Deutsch
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