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Verbraucherschützer fordert mehr Steuermittel für Energiewende

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(dts) - Der Verbraucherschützer Holger Krawinkel fordert, dass der Staat den Ausbau der erneuerbaren Energien stärker finanzieren soll: "Die Mehrkosten von Windkraft auf Nord- und Ostsee gegenüber Anlagen an Land sollen nicht von den Stromkunden bezahlt werden, sondern aus Steuermitteln", sagte der Energieexperte der Verbraucherzentrale Bundesverband der "Mitteldeutsche Zeitung" (Samstagausgabe). Technologie-Entwicklung sei Sache des Staates, dies sei bei der Atomkraft auch so gewesen. Ein wichtiger Faktor für den Strompreis ist die im Erneuerbare-Energien-Gesetz vorgesehene Umlage (EEG-Umlage), mit der die Haushalte Windkraft, Solarstrom und andere subventionieren. Diese Abgabe macht derzeit knapp 5,3 Cent pro Kilowattstunde aus. Die Marke von sechs Cent wird wohl im kommenden Jahr übersprungen.




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Datum: 28.09.2013 - 02:26 Uhr
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