Fraunhofer MOEZ und Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN) veranstalten Konferenz zum Innovationspotenzial von Normung
Leipzig, 02.09.2013 – Gemeinsam mit dem DIN veranstaltet das Fraunhofer MOEZ am 16. September in Berlin die Konferenz „Innovationspotentiale der Normung“. Professor Thorsten Posselt, Institutsleiter des Fraunhofer MOEZ, stellt auf der Konferenz die Zielsetzung des am Institut durchgeführten Projekts „IPONORM - Innovationspotentiale der Normung“ vor.
(businesspress24) - Dr. Nizar Abdelkafi, Leiter der Gruppe Geschäftsmodelle und Dienstleistungen am Fraunhofer MOEZ, wird die wissenschaftlichen Ergebnisse des IPONORM-Vorhabens präsentieren und im Anschluss die Podiumsdiskussion ausgewählter Experten moderieren.
IPONORM wird seit April 2012 durch die Gruppe Geschäftsmodelle und Dienstleistungen des Fraunhofer MOEZ im Auftrag des DIN durchgeführt. Im Projekt befassten sich die Wissenschaftler u.a. mit der Erforschung des Innovationspotenzials von Normen und Standards und dessen Verwendung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) zur Erhöhung ihrer Innovationsfähigkeit. Das IPONORM-Vorhaben ist im Sonderprojekt „Innovationen mit Normen und Standards“ (INS) enthalten, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages gefördert wird.
Die Konferenz findet statt am Montag, den 16.9.2013 von 10.30 bis 16.00 Uhr im DIN Deutsches Institut für Normung e. V., Raum 909. Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenfrei, um Anmeldung bis zum 12.09.2013 wird gebeten per E-Mail an: sarah_mareike.sternheim(at)beuth.de oder per Telefon: 030 2601-42985.
Weitere Konferenzbeiträge bestehen in einem Vortrag von Dr. Ulrich Romer, Referatsleiter Normung, Patentpolitik, Erfinderförderung beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), zur Rolle der Normung in der Innovations- und Technologiepolitik des Bundesministeriums und drei Praxisvorträgen zum Thema Normung und Standardisierung in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) sowie bei der Feuerwehr.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das Fraunhofer-Zentrum für Mittel- und Osteuropa MOEZ besitzt ausgewiesene Kompetenzen im Bereich Innovations- und Technologiemanagement, Strategieentwicklung sowie Forschungsmarketing und entwickelt wissenschaftlich fundierte, ganzheitliche Lösungen – von Potenzialanalysen über die Konzeption und Umsetzung konkreter Projekt- und Geschäftsmodelle und Netzwerkaktivitäten bis hin zum Wissens- und Technologietransfer. Derzeit bearbeiten rund 40 Vollzeitmitarbeiter des Fraunhofer MOEZ u.a. Projekte im Rahmen des 7. Forschungsrahmenprogramms der Europäischen Union, Projekte des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, Projekte für Unternehmen, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen etc.
Das Fraunhofer MOEZ ist ein Institut der Fraunhofer-Gesellschaft. Forschen für die Praxis ist die zentrale Aufgabe der Fraunhofer-Gesellschaft. Die 1949 gegründete Forschungsorganisation betreibt anwendungsorientierte Forschung zum Nutzen der Wirtschaft und zum Vorteil der Gesellschaft. Vertragspartner und Auftraggeber sind Industrie- und Dienstleistungsunternehmen sowie die öffentliche Hand. Die Fraunhofer-Gesellschaft betreibt in Deutschland derzeit mehr als 80 Forschungseinrichtungen, davon 60 Institute. Mehr als 20 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, überwiegend mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung, bearbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 1,8 Milliarden Euro.
Fraunhofer MOEZ, Kristina Dietrich
Neumarkt 9-19, 04109 Leipzig
Telefon +49 341 231039-242
Kristina.Dietrich(at)moez.fraunhofer.de
Datum: 02.09.2013 - 07:35 Uhr
Sprache: Deutsch
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