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DGAP-News: Commerzbank: Operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 bei 547 Mio. Euro

ID: 923218


(businesspress24) - DGAP-News: Commerzbank AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Commerzbank: Operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 bei 547 Mio.
Euro

08.08.2013 / 07:00

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- Erträge vor Risikovorsorge in der Kernbank im zweiten Quartal 2013
stabil bei 2,3 Mrd. Euro

- Operatives Ergebnis im zweiten Quartal bei 78 Mio. Euro,
Konzernergebnis bei 43 Mio. Euro

- Kreditwachstum in der Kernbank bestätigt strategische Positionierung

- Portfolioabbau im Segment Non-Core Assets kommt schneller voran als
geplant

- Common-Equity-Tier-1-Quote (vollständige Anwendung von Basel 3) per
Ende Juni 2013 bei 8,4 %, Leverage Ratio (gemäßCRD 4,Übergangsregelungen nach Basel 3) bei 4,0 %

- Umsetzung der strategischen Agenda belastet wie erwartet Ergebnis imÜbergangsjahr 2013

- Blessing: 'Die Umsetzung der strategischen Maßnahmen läuft planmäßig
und teilweise sogar etwas schneller. Die Erträge vor Risikovorsorge
haben sich in der Kernbank im zweiten Quartal stabilisiert - ein
Zeichen dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind.'

Der Commerzbank-Konzern hat im ersten Halbjahr 2013 ein Operatives Ergebnis
von 547 Millionen Euro erzielt (erstes Halbjahr 2012: 1,0 Milliarden Euro).
Davon entfielen 78 Millionen Euro auf das zweite Quartal. Der Rückgang in
den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr ist vor allem auf das
schwächere Zinsumfeld sowie die höhere Risikovorsorge zurückzuführen. Diese
stieg infolge des beschleunigten Portfolioabbaus im Segment Non-Core Assets
(NCA) und durch Einzelfälle in der Kernbank wie erwartet an. Die Kernbank
erzielte im ersten Halbjahr 2013 ein Operatives Ergebnis in Höhe von rund 1
Milliarde Euro (erstes Halbjahr 2012: 1,4 Milliarden Euro). Davon entfielen




465 Millionen Euro auf das zweite Quartal 2013. Das Konzernergebnis sank im
ersten Halbjahr 2013 auf minus 51 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2012: 625
Millionen Euro). Der Ergebnisrückgang gegenüber dem Vorjahr ist in weiten
Teilen auf Sondereffekte im Rahmen der Umsetzung der strategischen Agenda
zurückzuführen, wie die Restrukturierungsaufwendungen und die Umsetzung des
Verkaufs des Commercial-Real-Estate-(CRE-)Portfolios in Großbritannien.
Allein diese beiden Effekte stellen eine einmalige Belastung von rund 630
Millionen Euro dar.

'Wir setzen die Maßnahmen unserer strategischen Agenda planmäßig um - in
Teilbereichen sogar etwas schneller als geplant. Die Umsetzung der
strategischen Agenda belastet allerdings erwartungsgemäßdas Ergebnis. Wir
nehmen imÜbergangsjahr 2013 in Kauf, dass einzelne Maßnahmen mit
einmaligem Restrukturierungsaufwand oder höherer Risikovorsorge verbunden
sind. Damit schaffen wir die Basis, um die Profitabilität der Bank künftig
weiter zu verbessern', sagte Martin Blessing, Vorsitzender des Vorstands
der Commerzbank. 'Die Erträge vor Risikovorsorge in der Kernbank haben sich
im zweiten Quartal stabilisiert. Das zeigt, dass wir mit unseren
strategischen Maßnahmen auf dem richtigen Weg sind.'

Risikovorsorge vor allem durch das CRE-Portfolio in Großbritannien
gestiegen

Die Bank hat im ersten Halbjahr 2013 Erträge vor Risikovorsorge in Höhe von
4,8 Milliarden Euro erwirtschaftet (erstes Halbjahr 2012: 5,2 Milliarden
Euro). Der Provisionsüberschuss lag dabei mit 1,7 Milliarden Euro leichtüber dem Niveau des Vorjahres. Der Zinsüberschuss ging gegenüber dem
Vorjahr jedoch aufgrund des schwächeren Zinsumfeldes um 14 % zurück. Im
zweiten Quartal 2013 erzielte die Commerzbank Erträge vor Risikovorsorge in
Höhe von 2,3 Milliarden Euro, die vor allem in der Kernbank erreicht
wurden. Hier haben sich die Erträge vor Risikovorsorge im Vergleich zum
Vorquartal (erstes Quartal 2013: 2,3 Milliarden Euro) trotz des
Zinsumfeldes stabil entwickelt, vor allem wegen der positiven Entwicklung
des Segments Corporates&Markets und des anziehenden Geschäfts im Segment
Privatkunden. Die Risikovorsorge des Konzerns lag im ersten Halbjahr 2013
mit 804 Millionen Euro deutlichüber dem Vorjahreswert (erstes Halbjahr
2012: 616 Millionen Euro). Im zweiten Quartal wurden hiervon allein 537
Millionen Euro gebucht (erstes Quartal 2013: 267 Millionen Euro). Dieser
Anstieg war vor allem auf Einzelfälle in der Mittelstandsbank sowie auf das
CRE-Portfolio in Großbritannien zurückzuführen. Im Bereich
Schiffsfinanzierungen lag die Risikovorsorge im ersten Halbjahr 2013 zwar
weiterhin auf einem hohen Niveau. Mit 248 Millionen Euro sank sie
allerdings unter das Vorjahresniveau (erstes Halbjahr 2012: 284 Millionen
Euro). Die Verwaltungsaufwendungen wurden in den ersten sechs Monaten 2013
trotz Investitionen in die Kernbank weiter reduziert. Grund hierfür waren
in erster Linie die konsequent umgesetzten Kostenmaßnahmen. Per Ende des
ersten Halbjahrs 2013 betrugen die Verwaltungsaufwendungen 3,4 Milliarden
Euro (erstes Halbjahr 2012: 3,5 Milliarden Euro). Im zweiten Quartal 2013
lagen sie dabei leicht unter dem Wert des Vorquartals.

Kernkapitalquote gestärkt, Leverage Ratio erfüllt bereits
Basel-3-Anforderungen

Die Commerzbank hat ihre Common-Equity-Tier-1-Quote im zweiten Quartal
2013, auch aufgrund der im Mai erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung,
weiter gestärkt. Unter Berücksichtigung derÜbergangsregeln nach Basel 3
lag die Quote per Ende Juni 2013 bei 10,3 % (Ende März 2013: 10,1 %). Bei
voller Anwendung von Basel 3 betrug die Quote 8,4 % (Ende März 2013: 7,5
%). Mit Blick auf die nicht nur in deröffentlichen Diskussion, sondern
auch bei Investoren immer wichtiger werdende Verschuldungsquote (Leverage
Ratio) ist die Commerzbank im Vergleich mit Wettbewerbern gut aufgestellt.
Gemäßder aktuell bekannten Berechnungslogik der Richtlinieüber
Eigenkapitalanforderungen der EU (CRD 4) und unter Berücksichtigung derÜbergangsregelungen nach Basel 3 betrug die Leverage Ratio per Ende Juni
2013 4,0 %. Zudem erfüllte die Bank per Ende des zweiten Quartals 2013 auch
bereits die regulatorischen Anforderungen bei vollständiger Anwendung von
Basel 3, die erst 2018 in Kraft treten. Die entsprechende Leverage Ratio
lag bei 3,2 %. Die Risikogewichteten Aktiva wurden per Ende Juni 2013
leicht auf 206 Milliarden Euro gesenkt (Ende Juni 2012 sowie Ende März
2013: 210 Milliarden Euro). Die Bilanzsumme wurde gegenüber dem Vorjahr per
Ende Juni 2013 um 5 % auf 637 Milliarden Euro reduziert.

Kernbank: Segment Privatkunden besser als geplant, Corporates&Markets mit
gutem Ergebnis

Das Segment Privatkunden hat in den ersten sechs Monaten 2013 mit 123
Millionen Euro ein besseres Operatives Ergebnis erzielt als geplant (erstes
Halbjahr 2012: 167 Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge
stabilisierten sich und lagen mit 1,7 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau.
Der Provisionsüberschuss verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr leicht
auf 817 Millionen Euro, der Zinsüberschuss sank geringfügig auf 875
Millionen Euro. Netto gewann die Bank im ersten Halbjahr 2013 rund 100.000
Kunden hinzu. Im zweiten Quartal 2013 steigerte das Segment das Operative
Ergebnis gegenüber dem Vorjahr von 30 Millionen Euro auf 54 Millionen Euro.
Gegenüber dem Vorjahresquartal stiegen die Erträge im Wertpapiergeschäft um
25 Millionen Euro auf 254 Millionen Euro. Das Kreditneugeschäft wurde um 36
% auf 2,8 Milliarden Euro ausgebaut. Allein das Neugeschäftsvolumen in der
Baufinanzierung wuchs um 40 % auf 2,3 Milliarden Euro. Diese erfreuliche
Entwicklung zeigt, dass das Segment früher als geplant von den
Investitionen in neue Angebote und Leistungen profitiert.

Die Mittelstandsbank erreichte in den erstens sechs Monaten 2013 ein
Operatives Ergebnis in Höhe von 542 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2012:
874 Millionen Euro), im zweiten Quartal lag es bei 216 Millionen Euro. Die
Erträge vor Risikovorsorge sanken im ersten Halbjahr um 8 % gegenüber dem
Vorjahr auf 1,4 Milliarden Euro infolge des schwächeren Zinsumfeldes und
der schwierigeren konjunkturellen Rahmenbedingungen. Sie stabilisierten
sich im zweiten Quartal 2013 jedoch bei 695 Millionen Euro (erstes Quartal
2013: 728 Millionen Euro). Dank ihrer starken Wettbewerbsposition hat die
Bank das Kreditvolumen mit dem deutschen Mittelstand umüber 5 %
gesteigert. Aufgrund von geringeren Auflösungen und von Einzelfällen stieg
die Risikovorsorge wie erwartet gegenüber dem Vorjahr an. Im ersten
Halbjahr 2013 wurden rund 225 Millionen Euro Risikovorsorge gebucht, davon
entfielen 147 Millionen Euro auf das zweite Quartal.

Das Segment Central&Eastern Europe erreichte mit 127 Millionen Euro im
ersten Halbjahr 2013 erneut ein solides Operatives Ergebnis (erstes
Halbjahr 2012: 146 Millionen Euro). Der Rückgang bei den Erträgen vor
Risikovorsorge auf 379 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (erstes
Halbjahr 2012: 430 Millionen Euro) ist vor allem auf das schwächere
konjunkturelle Umfeld und die Leitzinssenkungen in Polen zurückzuführen.
Die Risikovorsorge stieg im zweiten Quartal 2013 wie erwartet gegenüber dem
Vorquartal an. Allerdings hatte das Segment im ersten Quartal 2013 noch von
Auflösungen bei der Risikovorsorge profitiert.

Das Segment Corporates&Markets schnitt im ersten Halbjahr 2013 deutlich
besser ab als im Vorjahreszeitraum und verbesserte den Operativen Gewinn
auf 524 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2012: 77 Millionen Euro). Darin
enthalten ist ein positiver Effekt aus der Marktbewertung eigener
Verbindlichkeiten ('Own Credit Spread') in Höhe von 45 Millionen Euro
(erstes Halbjahr 2012: minus 142 Millionen Euro). Das Segment profitierte
von dem im Vergleich zum Vorjahr stabileren Kapitalmarktumfeld. Der Bereich
Equity Markets&Commodities nutzte seine gute Marktposition im Bereich von
Anlage- und Absicherungsprodukten und profitierte von einer höheren
Kundennachfrage. In Corporate Finance trugen vor allem eine stabile
Ertragslage bei Anleihen und syndizierten Krediten sowie eine Belebung im
Bereich der Aktienemissionen und Eigenkapitalmaßnahmen zum positiven
Ergebnis bei. Die Erträge vor Risikovorsorge stiegen auf 1,2 Milliarden
Euro (erstes Halbjahr 2012: 788 Millionen Euro). Im zweiten Quartal 2013
setzte sich die positive Entwicklung aus dem ersten Quartal fort. Zwar
sanken die Erträge vor Risikovorsorge saisonbedingt gegenüber dem ersten
Quartal um 2 %. Gegenüber dem Vorjahr stiegen sie jedoch um 46 % auf 569
Millionen Euro (zweites Quartal 2012: 390 Millionen Euro). Das Operative
Ergebnis lag im zweiten Quartal 2013 bei 253 Millionen Euro.

Portfolioabbau im Segment NCA kommt schneller voran als geplant - Abbauziel
angepasst

Im Segment NCA kommt die Commerzbank mit dem Abbau der Portfolios schneller
voran als ursprünglich geplant. Das Exposure at Default (EaD, inklusive
Problemkredite) wurde im ersten Halbjahr 2013 um 10 % beziehungsweise um 15
Milliarden Euro auf 136 Milliarden Euro reduziert. Dabei ist der im Juli
vereinbarte Verkauf des CRE-Portfolios in Großbritannien noch nicht
berücksichtigt. Auf das zweite Quartal 2013 entfiel ein Abbau von 7
Milliarden Euro. Der Abbau erstreckt sich auf alle drei Geschäftsfelder: in
CRE wurde das EaD im ersten Halbjahr 2013 um 13 % auf 48 Milliarden Euro
reduziert, das Schiffsfinanzierungsportfolio um 10 % auf 17 Milliarden Euro
und in Public Finance verzeichnete die Bank einen Rückgang um 8 % auf 71
Milliarden Euro.

Berücksichtigt man den Verkauf des CRE-Portfolios in Großbritannien, liegt
der Portfolioabbau in NCA seit Jahresbeginn sogar bei 20 Milliarden Euro
oder 13 %. Das ursprüngliche Segment-Abbauziel für das Jahr 2016 hat die
Bank infolge des beschleunigten Portfolioabbaus angepasst. Die Bank geht
nun davon aus, dass das EaD (inklusive Problemkredite) zum Jahresende 2016
deutlich unter 90 Milliarden Euro liegen wird (ursprüngliches Ziel: 93
Milliarden Euro). Der Anteil der Problemkredite in CRE wird sich mit dem
Verkauf des Portfolios in Großbritannien deutlich reduzieren.

In den ersten sechs Monaten 2013 war im Segment NCA ein Operativer Verlust
von 473 Millionen Euro auszuweisen (erstes Halbjahr 2012: Verlust von 608
Millionen Euro, zweites Quartal 2013: Verlust von 387 Millionen Euro). Die
Erträge vor Risikovorsorge stiegen in den ersten sechs Monaten des Jahres
deutlich auf 227 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2012: 57 Millionen Euro).
Grund war hier vor allem die starke Verbesserung des Ergebnisses aus
Finanzanlagen und des Handelsergebnisses. Zudem konnte der Zinsüberschuss
trotz Volumenabbaus leicht gesteigert werden. Die Risikovorsorge stieg im
ersten Halbjahr 2013 auf 522 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2012: 479
Millionen Euro). Dieser Anstieg war vor allem auf das CRE-Portfolio in
Großbritannien zurückzuführen.

Ausblick

'Infolge des Portfolioabbaus und des weiterhin schwachen Zinsumfeldes
dürften die Erträge vor Risikovorsorge im Konzern unter Druck bleiben.
Jedoch zeichnen sich erste positive Folgen unserer aktiven
Gegensteuerungsmaßnahmen ab. Wir gehen daher davon aus, dass sich die
Erträge vor Risikovorsorge in den Segmenten Privatkunden und
Mittelstandsbank weiter stabil entwickeln werden. Mit Blick auf die
Kapitalposition sind wir auf Kurs: Wir planen unverändert, bis Ende 2014
eine Common-Equity-Tier-1-Quote von 9 % bei vollständiger Anwendung von
Basel 3 zu erreichen', sagte Stephan Engels, Finanzvorstand der
Commerzbank.

Die Bank wird auch das zweite Halbjahr 2013 dazu nutzen, die strategische
Agenda weiter konsequent umzusetzen. Investitionen zur Steigerung der
Ertragskraft werden durch das strikte Kostenmanagement finanziert. Der
erfolgreiche Abschluss der Gremienverhandlungen mit dem Betriebsrat
ermöglicht es der Commerzbank zudem, weitere Maßnahmen zur Kostensenkung
zügig umzusetzen. Im Gesamtjahr 2013 sollen die Kosten 7 Milliarden Euro
nichtübersteigen. An ihren Erwartungen zur Risikovorsorge hält die
Commerzbank weiterhin fest. Durch den beschleunigten Portfolioabbau im
Segment NCA und die gestiegene Risikovorsorge in der Kernbank geht sie für
2013 nach wie vor von einem höheren Niveau aus als im Vorjahr.

Auszug aus der konsolidierten Gewinn-und-Verlust-Rechnung

in Mio. Euro             H1 2013   Q2 2013   Q1 2013   H1 2012   Q2 2012


Zinsüberschuss 2.985 1.629 1.356 3.478 1.784


Risikovorsorge -804 -537 -267 -616 -404


Provisionsüberschuss 1.655 808 847 1.633 769


Handelsergebnis 308 -9 317 248 84


Ergebnis aus Finanzanlagen -126 -120 -6 -199 -23


Laufendes Ergebnis aus 19 11 8 18 7
at-Equity-bewerteten
Unternehmen


Sonstiges Ergebnis -67 -5 -62 -22 -43


Erträge vor Risikovorsorge 4.774 2.314 2.460 5.156 2.578


Verwaltungsaufwendungen 3.423 1.699 1.724 3.522 1.732


Operatives Ergebnis 547 78 469 1.018 442


Wertminderungen (Goodwill) - - - - -


Restrukturierungsaufwend- 493 -493 43 9
ungen


Ergebnis aus dem Verkauf - - - -86 -86
von Veräußerungsgruppen


Ergebnis vor Steuern 54 78 -24 889 347


Steuern 57 12 45 211 52


Commerzbank-Aktionären -51 43 -94 625 270
zurechenbares
Konzernergebnis


Aufwandsquote im 71,7 73,4 70,1 68,3 67,2
operativen Geschäft (%)
*****

Unter www.tvservicebox.de finden Sie am 8. August 2013 ab ca. 7 Uhr
sendefähiges Videomaterial mit Aussagen von Stephan Engels.Über mobile Endgeräte können Sie die Videos direkt aufrufen. Statements
Stephan Engels:
http://cbvideo.commerzbank.de/2013/Q2/Engels_de/index.php.

*****

Pressekontakt:

Simon Steiner +49 69 136 46646
Nils Happich +49 69 136 44986
Karsten Swoboda +49 69 136 22339

*****Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch
weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten
zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank,
Corporates&Markets und Central&Eastern Europe bietet sie ihren Privat-
und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und
Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt
mit rund 1.200 Filialenüber eines der dichtesten Filialnetze der deutschen
Privatbanken und betreut insgesamt fast 15 Millionen Privat- sowie 1
Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2012 erwirtschaftete sie mit
durchschnittlich rund 56.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von knapp 10
Milliarden Euro.

*****
Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt
es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben.
Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen die erwartete zukünftige
Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und
Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine
Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen
finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige
Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen
basieren auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des
Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen
bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die
dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen
wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten
Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die
Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa
und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil
ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil
ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und
Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden
europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder
Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen
Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die Verlässlichkeit
ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken
aufgrund regulatorischerÄnderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft
gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht
werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung
enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den
neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu
reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.




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Tel.: +49 69 136 - 22830
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224765 08.08.2013


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Datum: 08.08.2013 - 01:00 Uhr
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