Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 3. August zum britischen Geheimdienst
(ots) - "Wer zahlt, der bestellt die Musik", lautet ein
englisches Sprichwort. Also dürfen sich die Briten jetzt nicht
wundern, dass sie faktisch gezwungen wurden (und wahrscheinlich heute
noch werden), als Gegenleistung für die amerikanische Mitfinanzierung
ihres Spionagedienstes manche eben nicht sehr feinen
Bespitzelungsaufträge für ihre "speziellen Partner" zu erledigen.
Zweifellos hat sich Premierminister David Cameron nicht gefreut, die
neue Portion Enthüllungen aus dem scheinbar unerschöpflichen Fundus
des "Whistleblowers" Edward Snowden in den Zeitungen zu lesen. Sie
legen die Vermutung nahe, dass sich die Lauschzentrale GCHQ seit 2009
aus finanziellen und technischen Gründen in eine sehr große
Abhängigkeit vom US-Geheimdienst NSA begeben hat.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion(at)Weser-Kurier.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 02.08.2013 - 14:05 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 920703
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Bremen
Telefon:
Kategorie:
Außenhandel
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 43 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 3. August zum britischen Geheimdienst
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Weser-Kurier (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).