Wenn der Rücken schmerzt – Justieren ist die schonende Alternative zum Einrenken
Köln, 1. August 2013. Viele Menschen haben Angst vor dem Einrenken und nehmen daraufhin oftmals länger als nötig Schmerzmittel zu sich. Dabei kann beides unerwünschte Nebenwirkungen haben. Aber was ist die Alternative? Es gibt verschiedene Gründe, warum der Rücken schmerzt oder sich der Hals plötzlich nicht mehr vollständig bewegen lässt. Die häufigsten sind neben jahrelangen Fehlhaltungen durch stundenlanges Sitzen oder zu wenig Bewegung, vor allem Unfälle (Schleudertrauma) oder auch
überzogene Bewegungen beim Sport.

(businesspress24) - Wer einen solchen Schmerz bereits erfahren hat, der freut sich geradezu auf das erlösende Geräusch, wenn ein verschobener oder verklemmter Wirbel wieder ruckartig an die richtige Stelle geschoben wird. Trotz aller Möglichkeiten, die diese Behandlung bietet, haben dennoch viele Patienten berechtigte Angst vor dem sogenannten Einrenken, schließlich sind auf diese Weise bereits bei einigen irreversible körperliche Beeinträchtigungen zurückgeblieben.
Hinzu kommt, dass mit dem ruckartigen Entfernen des Schmerzes nicht automatisch die Ursache dafür verschwindet und somit die blockierte Stelle immer eine „Schwachstelle“ bleibt. Kommt der Schmerz dann nach einiger Zeit wieder, wird ein erneutes Einrenken nötig. Dies wiederum bedeutet großen Stress für die Gelenke, die Sehnen, die Muskeln und auch die Nerven, der sich wiederum mit Schmerzen und Instabilitäten bemerkbar machen kann. Wie aber kann man das Problem sanft und nachhaltig beheben?
Die sanfte Methode: Justieren statt Einrenken
Die Wirbelsäule ist und bleibt das zentrale Gerüst, in dem die Nerven verlaufen und deren Funktionen nur so lange unbeeinträchtigt bleibt, wie sie nicht beengt oder anderweitig beeinträchtigt werden. Das passiert jedoch wesentlich häufiger als man meint, und erst wenn die Extremitäten kribbeln oder ganze Bewegungsabläufe eingeschränkt sind, wird das Problem erkannt.
Eine wesentlich sanftere, aber genauso wirksame Methode ist das sogenannte Justieren von Wirbeln. Dies ist die schmerzfreie, dabei aber völlig ungefährliche Alternative, wie sie von gemäß den Richtlinien der World Health Organisation ausgebildeten amerikanischen Doctors of Chiropractic angeboten wird.
Wo auch immer eine notwendige Regulierung diagnostiziert wird, wendet der Chiropraktor sanften, kontrollierten und gezielten Druck am Bewegungsapparat an, um die Regulation des Körpers wieder herzustellen. Dafür bedient er sich unterschiedlicher Techniken. Egal ob manuell, mit einem sogenannten Aktivator, oder speziellen für die Chiropraktik entwickelten Behandlungsliegen wird in mehreren kurzen Behandlungsfolgen gezielt der Druck aus dem Nervensystem genommen ohne große mechanische Kraftanwendung, was den großen Unterschied macht.
Weltraumtechnik für die Wirbelsäule
Um sich hier ebenfalls auf eine exakte Diagnose verlassen zu können, wird die Wirbelsäule und alle sie betreffenden Funktionen durch den von der NASA für die Raumfahrt zertifizierten „Insight Millennium Scan“ kontrolliert. Dabei werden an den einzelnen Wirbeln und den damit verbundenen Muskeln elektromyograpische sowie Temperaturmessungen durchgeführt. Die Ergebnisse werden in Echtzeit mit Hilfe graphischer Anzeigen visuell dargestellt und lassen sich mit Werten von gesunden Personen vergleichen. Dieser Scan ist gesundheitlich völlig unbedenklich und kann daher auch bei Kindern und Schwangeren eingesetzt werden. Und noch einen Vorteil bietet dieses Verfahren: der Patient kann an Ort und Stelle abweichende Funktionen oder Funktionsstörungen sofort selbst erkennen, da der Scan einen exakten Verlauf der Nerven- und Muskelfunktionen dokumentiert.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bei der neu eröffneten Kölner Praxis für Amerikanische Chiropaktik „WirbelDOC“ ist der Name
Programm. Prominentester Fürsprecher und größter Fan dieser Behandlungsmethode ist übrigens
der US-Amerikansiche Präsident Barrak Obama! Bei WirbelDOC arbeiten entsprechend den Richtlinien der WHO (World Health Organisation) umfangreich ausgebildete Doctors of Chiropractic aus den USA. Sie haben allesamt ein den Schulmedizinern sehr ähnliches Studium in den USA absolviert. Wesentliche Ausnahme ist jedoch, dass der Schwerpunkt nicht in der Pharmakologie liegt, da die Behandlung ohne jegliche Medikation, Operation oder der Verabreichung von Spritzen erfolgt. Hauptthemen des Studiums
sind Anatomie, Biomechanik, Neurodiagnostik, Radiologie sowie praktische Kenntnisse.
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Datum: 01.08.2013 - 07:53 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Behandlung & Beratung
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