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BITTE KEINE BUCHEN SUCHEN - Neue Lebensretter-App „BlitzAlarm“ schützt vor Blitzschlag

ID: 852051


(businesspress24) - Schon die alten Römer wussten „Wenn der Blitz auch nur einen trifft, erschreckt er doch viele“. Doch auch der moderne Mensch 2.0 fürchtet Gewitter, Blitz und Donner noch immer wie der Teufel das Weihwasser. Zu Recht, denn jährlich zucken allein in Deutschland etwa fünf Millionen Blitze
am Himmel – und fordern bis zu 1.000 Verletzte. Die Folgen sind oft verheerend und können sogar tödlich sein. Blitzschläge am Boden entfalten eine zerstörerische Kraft. Allein in Deutschland gehen die durch sie verursachten Schäden jährlich in die Milliarden. Vor allem Outdoor-Freunde und Menschen, die sich aus beruflichen Gründen viel im Freien aufhalten, sind den Naturgewalten oft unerwartet und schutzlos ausgeliefert. Schon so mancher Bergsteiger, Golfer, Segler oder Wanderer sah sich urplötzlich einer Gewitterfront gegenüber und ist nur mit Glück der Katastrophe entkommen.

Blitzwarnung via BlitzAlarm
Auf das Glück allein braucht sich nun niemand mehr verlassen: Ab sofort ist die neue Gewitter-App BlitzAlarm für sonnige 2,69 Euro erhältlich. Die Handhabung ist denkbar einfach. Einmal aufs Android oder iPhone gespielt, warnt BlitzAlarm in Echtzeit vor Gewittern mit Blitzschlag-Risiko. Ob im Urlaub, beim Sport oder beim Feiern, die deutschsprachige App ermittelt per GPS-Ortung des Smartphones europaweit den Standort seines Nutzers und markiert diesen auf der BlitzAlarm-Europakarte. Sobald ein Gewitter im Anflug ist, wird dieses
und alle Gewitter europaweit auf der Karte angezeigt. Wer sich in der Nähe einer solchen Gewitterzelle aufhält, wird automatisch über die entsprechende Gefahrenstufe per „push-notification“ informiert. Dabei trifft BlitzAlarm für einen Zeitraum von einer Stunde verlässliche Voraussagen darüber, ob ein nahendes Gewitter eine Gefahr darstellen und die Sicherheit beeinträchtigen kann. Die App liefert zuverlässige Informationen darüber, ob ein Gewitter droht, woher es kommt, wohin es zieht, mit welcher Intensität zu rechnen ist und wann es den




Standort des Users erreicht.

Aller guten Dinge sind drei
Gewarnt wird in drei farblich verschiedenen Alarmstufen in grün, gelb und rot. Bei Stufe Grün gilt Entwarnung: Es ist kein Gewitter in der Nähe und vorhandene Gewitter-Meldungen überschneiden sich nicht mit dem Standort des Handys. Leuchtet es gelb, ist Vorsicht geboten, denn dann sind zwei Gefahren-Szenarien möglich: Eine Gewitterzelle nimmt Kurs auf den Anwender und ist ca. 60 Minuten von ihm entfernt oder ein Gewitter zieht zwar aktuell nicht in Richtung des Users, befindet sich aber nur noch etwa 25 km von ihm entfernt. Gefahrenstufe Rot: Lebensgefahr – die Gewitterzelle befindet sich in ca. zehn Kilometern Nähe oder direkt über dem App-User. Darüber hinaus sorgt BlitzAlarm per Push-Nachricht – also mit optischen und akustischen Meldungen – für die Sicherheit des Nutzers. Pro Gewittersituation erhält der User eine Push-Meldung. Werden während eines Gewitters Blitze in seiner unmittelbaren Umgebung gemessen, erfolgt umgehend eine weitere. Besteht keine Gefährdung oder bleibt die Gefahrensituation unverändert, gehen keine weiteren Nachrichten auf das Smartphone ein. Damit ist BlitzAlarm ein schlanker und besonders effektiver Informationsdienst.

Wer hat’s erfunden?
Erfunden wurde die Blitzortungs-App BlitzAlarm von der Münchener Firma nowcast, die bereits seit 2002 verschiedene Wetterdienste, Versicherungsunternehmen, das Militär und die Luftfahrt mit Daten zur präzisen
Ortung von Gewitterblitzen versorgt. Die brandaktuelle App für Android und Apple ist das erste Produkt für Endverbraucher und wurde gemeinsam mit dem Hamburger Unternehmen Labor1 entwickelt. Basis der App sind die Technologie „Cell Tracking” – also die Erkennung und Verfolgung von Gewitterzellen und „Nowcasting” (Kürzestfristvorhersage für Gewitter). Damit können bestehende Gewitterzellen frühzeitig erkannt und ihre Zugbahn für eine Stunde vorausberechnet werden. Hochspannend und im besten Falle lebensrettend für alle, die sich auch bei Wind und Wetter gerne und viel im Freien bewegen.

Mit BlitzAlarm kann jeder Smartphone-Nutzer entspannt in die Outdoor-Saison 2013 starten. „Der wesentliche Unterschied zwischen den bereits angebotenen (Un)Wetter-Apps und BlitzAlarm ist einfach zu erklären. Vorhandene WetterApps basieren auf Prognosen und greifen auf Daten zurück, die viele Stunden alt sind und eintreten können oder nicht. Nowcast weißt sicher in Echtzeit und auf 100 Meter genau, wo sich Gewitterzellen befinden. Die Entwicklung und Zugrichtung der Gewitterzellen wird für die nächste Stunde in 10-Minuten-Schritten angezeigt. Das geht nur, wenn man die einzelnen Blitze so schnell und präzise wie nowcast misst und mit der eigens entwickelten 'Cell Tracking' und 'Nowcasting' Technologie verarbeitet." so Prof. Dr. Hans-Dieter Betz, Erfinder des Blitzortungssystems, das die Grundlage der App lieferte. Die neue App BlitzAlarm von nowcast ist ab sofort in allen App-Stores erhältlich und kostet 2,69 Euro.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Europaweit sammeln insgesamt 126 nowcast-Sensoren die Daten von Blitzen jedweder Stärke – 32 allein in Deutschland. In weiten Teilen der Welt ist das Unternehmen mittlerweile sowohl mit kommerziellen Netzen als auch mit Forschungs-Netzen erfolgreich vertreten. So ist nowcast in den letzten Jahren zum Beispiel in Afrika, Australien, Brasilien und Indien aktiv, meist vertreten durch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Forschungsergebnisse werden regelmäßig bei internationalen Konferenzen präsentiert oder in wissenschaftlichen Publikationen veröffentlicht. Mittlerweile ist nowcast Qualitätsführer in Ortsgenauigkeit und Erfassungswahrscheinlichkeit.



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Datum: 12.04.2013 - 07:57 Uhr
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