Sylvie Reichel erfindet erotische Kontaktbörse neu
Die Autorin des erotischen Standartwerkes »Fieberhaftes Verlangen« sieht sich als Vorreiterin einer neuen Form der Erotik. In dieser selbstgewählten Rolle hat sie es sich nun auf die Fahne geschrieben, auch die erotischen Kontaktbörsen und Kontaktforen völlig neu zu entwickeln.
(businesspress24) - Die Autorin des erotischen Standartwerkes »Fieberhaftes Verlangen« sieht sich als Vorreiterin einer neuen Form der Erotik. In dieser selbstgewählten Rolle hat sie es sich nun auf die Fahne geschrieben, auch die erotischen Kontaktbörsen und Kontaktforen völlig neu zu entwickeln.
In den Augen der jungen Autorin Sylvie Reichel ist die Sexualität der Menschen seit Urzeiten erstarrt. Egal wo man hinsieht, man begegnet immer den gleichen, uralten »Geheimnissen«, die schon unsere Großeltern und Urgroßeltern kannten und über die man heute allenfalls offener spricht.
Egal ob alte Aufklärungsfilmen, moderne Erotiksendungen, Internetinformationen oder sogar Pornofilme – man stößt immer auf die gleichen, als bahnbrechend oder gar pervers betitelten doch in Wirklichkeit ödend langweiligen Sexualpraktiken.
»Mit 15 hatte ich meinen ersten Freund«, lächelt Reichel, »mit 20 hatte ich alles aber wirklich alles schon mal erlebt und mit 22 war alles irgendwie öde geworden.«
Bereits mit ihrem Debütwerk »Fieberhaftes Verlangen« hatte die Autorin bewiesen, dass es eine Erotik jenseits des Mainstream gibt, dass sie nicht fies oder gar anrüchig, sondern lustvoll und sinnlich ist. In dem Buch hatte sie auch behauptet, es gebe geheime Internetforen und Kontaktbörsen über die sich Menschen, die ihre sinnliche und lustvolle Erotik ausleben wollten, die geeigneten Partner dazu fänden.
Nun also gründet sie selber eine solche Kontaktbörse und die wird weder geheim noch schwer zu finden sein.
Doch was könnte so neu an einem solchen Ort sein, dass es ihn in ähnlicher Form bislang noch nicht gab? Nun, das zu erklären dürfte mit wenigen Worten nicht ganz einfach sein. Dazu müßte man Sylvie Reichels Buch gelesen und verstanden haben, wie man ein Leben lang seinen sexuellen Horizont erweitern kann, ohne sich zu einschlägigen Praktiken überwinden zu müssen, auf die man eigentlich gar keine Lust hat.
Denn darum geht es ja. Die meisten Menschen, die einerseits keine Lust auf Blümchensex haben, können sich andererseits (und oftmals berechtigt) nicht zu den gebotenen »Alternativen«, wie etwa Partnertausch, diversen Fetischen oder SM durchringen oder einen wahren Stellungsmarathon abhalten, der nach gängiger Meinung wohl fest zum Kontingent der erotischen »Spielkkiste« gehört; noch empfinden sie es als erotisch, rosafarbene oder himmelblaue Plastikspielzeuge in ihre Liebesspiel einzubauen.
Recht haben sie! Wie schön, dass nun Sylvie Reichel eine Tür in eine völlig neue, eine sinnliche, eine lusterfüllende und umwerfend erotische neue Welt öffnet, die nur noch betreten werden muss.
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Martina Lietz-Kleinmann ist frerie Journalistin, Contentautorin und PR-Beraterin für kleine und mittelständische Unternehmen
Datum: 17.03.2013 - 19:04 Uhr
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