DGAP-News: Münchner Bank: Starke Geschäftszahlen im Jubiläumsjahr
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Münchner Bank: Starke Geschäftszahlen im Jubiläumsjahr
05.03.2013 / 13:42
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Erneutübertrifft die Münchner Bank ihre Vorjahresergebnisse.Überdurchschnittliche Zuwächse im Kreditgeschäft mit Firmen- und
Privatkunden, ein starkes Wachstum im Einlagengeschäft sowie die Fusion mit
der Raiffeisenbank Oberschleißheim prägten das Jahr des 150-jährigen
Jubiläums der Genossenschaftsbank. Das Ergebnis der normalen
Geschäftstätigkeit steigerte sich um 18,4 Prozent.
München, 5. März 2013 - Kontinuierliches Wachstums seit sieben Jahren,
dieses erfreuliche Resultat verkündete die Münchner Bank auf ihrer
Bilanzpressekonferenz 2013. So wuchs die Bilanzsumme derältesten
Genossenschaftsbank Bayerns gegenüber 2011 um 202 Mio. Euro auf 3.282 Mio.
Euro an und steigerte sich damit um 6,6 Prozent. Auch bei der Kreditvergabe
legte die Münchner Bank 2012 erneut zu. Mit einem Zuwachs von 14,0 Prozent
(+ 283 Mio. Euro) gegenüber dem Vorjahr liegt diese deutlichüber dem
aktuellen Markttrend. Dazu beigetragen hat ein sehr dynamisches
Firmenkundenkreditgeschäft (+ 20,8 Prozent bzw. 269 Mio. Euro).
Das bilanzielle Kundeneinlagevolumen stieg ebenfalls um 13,6 Prozent auf
2.843 Mio. Euro (+ 340 Mio. Euro) an.
Starkes Wachstum im Kreditgeschäft um 14,0 Prozent
Das Jahr 2012 war geprägt vom schwierigen internationalen und vor allem
europäischen Umfeld, das das Wachstum der deutschen Wirtschaft im
Jahresverlauf drosselte. Die hieraus resultierenden Auswirkungen waren
jedoch im Wirtschaftsraum München deutlich weniger zu spüren.
'So steigerte sich die Vergabe von Kundenkrediten im Verlauf des Jahres
2012 um 14,0 Prozent. Diese Entwicklung des bilanziellen
Kundenkreditvolumens, mit einem Zuwachs von 283 Mio. Euro auf 2.305 Mio.
Euro im Vergleich zum Vorjahr (2011: 2.022 Mio. Euro) ist vor allem auf die
dynamische Situation auf dem Münchner Immobilienmarkt, das niedrige
Zinsniveau und insbesondere auf die gute Marktpositionierung der Münchner
Bank zurückzuführen', berichtet Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der
Münchner Bank.
Der Großteil des erzielten Wachstums wurde mit 269 Mio. Euro (+ 20,8
Prozent) im Firmenkundenkreditgeschäft generiert. Der Schwerpunkt des
Kreditwachstums lag hier in der Grundstücks- und Immobilienbranche.
'Gleichzeitig bestand bei den Privatkunden aufgrund des historisch
niedrigen Zinsniveaus und der Verunsicherung durch die Euroschuldenkrise
eine erhöhte Nachfrage bei Baufinanzierungen. Das entsprechende
Baufinanzierungsvolumen konnte um 13,4 Prozent auf 385 Mio. Euro gesteigert
werden', so Bernhard Link, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der
Münchner Bank.
Darüber hinaus erhöhte sich auch das betreute Kundenkreditvolumen
(bilanziell und außerbilanziell) im Vergleich zum Jahresultimo 2011 um
insgesamt 280 Mio. Euro auf 2,7 Mrd. Euro - ein Anstieg von 11,4 Prozent.
Im Vergleich zur Entwicklung des betreuten Kundenkreditvolumens aller
bayerischen Genossenschaftsbanken (4,4 Prozent), stellte dies ein deutlichüberdurchschnittliches Wachstum dar.
Ausgeprägtes Wachstum im Einlagengeschäft um 13,6 Prozent
Auch das Einlagengeschäft der Münchner Bank entwickelte sich 2012 stetig
nach oben. So lag das bilanzielle Kundeneinlagevolumen 2012 bei 2.843 Mio.
Euro, 340 Mio. Euro oder 13,6 Prozent mehr als im Jahr zuvor (2011: 2.503
Mio. Euro).
Beim Einlagengeschäft konnte dabei weiterhin ein Trend zu kurzfristigen
Anlagen festgestellt werden. Während sich die Spareinlagen (5,5 Prozent)
und vor allem die verbriefte Verbindlichkeiten (41,6 Prozent) reduzierten,
stieg das Volumen bei Termineinlagen (2,6 Prozent) und Sichteinlagen (27,9
Prozent) deutlich an.
Insgesamt lag das betreute Kundenanlagevolumen (bilanziell und
außerbilanziell) 2012 bei 3.916 Mio. Euro. Mit rund 396 Mio. Euro oder 11,3
Prozent mehr als im Vorjahr (2011: 3.520 Mio. Euro) erhöhte es sich damitüberdurchschnittlich gegenüber dem betreuten Kundenanlagevolumen aller
bayerischen Genossenschaftsbanken, das vergleichsweise um 4,4 Prozent
gestiegen ist.
Vertrauen zahlt sich aus
Erfreuliche Ergebnisse, die die Münchner Bank - neben dem erfolgreichen
Marktauftritt - nicht zuletzt dem Vertrauen ihrer Kunden in das
genossenschaftliche Geschäftsmodell mit seinem starken Liquiditätsverbund
verdankt.
Die genossenschaftliche Finanzgruppe wurde im Dezember 2011 von der
amerikanischen Ratingagentur Standard&Poor's mit AA- bewertet. Mit
dieser Beurteilung erhielt die genossenschaftliche Finanzgruppe die höchste
Bonität im Rating aller deutschen Kreditinstitute. Hinzu kommt, dass durch
die Sicherungseinrichtung im Genossenschaftssektor eine 100-prozentige
Sicherheit für die Kundeneinlagen garantiert ist. Hiervon profitieren die
Münchner Bank und vor allem deren Mitglieder und Kunden.
'Für dieses Kundenvertrauen sind wir sehr dankbar', erklärt Peter Heinrich,
Vorstandsvorsitzender der Münchner Bank. 'Denn dieses ist die Basis unseres
Erfolgs'.
Gesamtergebnis: Jahresplanung deutlichübertroffen
Aufgrund des rückläufigen Zinsniveaus reduzierte sich das Zinsergebnis der
Münchner Bank in 2012 von 73,5 Mio. Euro auf 69,1 Mio. Euro (- 6,0
Prozent). Dagegen konnte das vergleichsweiseüberdurchschnittliche
Provisionsergebnis von 23,2 Mio. Euro entsprechend dem Vorjahr weiter
gehalten werden.
Die Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen lagen in Folge der Fusion mit der
Raiffeisenbank Oberschleißheim und des Baufortschritts 'Am Frauenplatz' mit
67,0 Mio. Euro um 1,5 Mio. Euroüber dem Wert des Vorjahres (2011: 65,5
Mio. Euro).
Ergänzt durch ein positives Bewertungsergebnis erwirtschaftete die Münchner
Bank mit 23,5 Mio. Euro ein Ergebnis aus der normalen Geschäftstätigkeit,
das um 18,4 Prozentüber dem Ergebnis des Jahres 2011 (19,8 Mio. Euro) lag.
Damit wird - vorbehaltlich der Zustimmung der Gremien - für 2012 ein
Bilanzgewinn von 9,7 Mio. Euro ausgewiesen, der 1,2 Mio. Euro oder 14,1
Prozentüber dem Vorjahr (8,5 Mio. Euro) liegt und in die Gewinnverwendung
einfließt.
Gutes Eigenkapitalwachstum
Sehen lassen kann sich auch die Entwicklung des haftenden Eigenkapitals:
Dieses betrug zum 31.12.2012 257 Mio. Euro (2011: 208 Mio. Euro). Die
Eigenkapitalquote beläuft sich auf 11,5 Prozent und liegt damit um 3,5
Prozentüber der gesetzlichen Mindestanforderung von 8 Prozent. Aus dem
Jahresergebnis 2012 können zudem rund 23,7 Mio. Euro dem Eigenkapital
zugeführt werden. Damit ist die Münchner Bank für Basel III gut gerüstet.
Der Liquiditätsgrundsatz, das heißt das Verhältnis von Zahlungsmitteln zu
Zahlungsverpflichtungen, liegt bei 2,18.
Fusion mit der Raiffeisenbank Oberschleißheim erfolgreich vollzogen
Am 19. September 2012 wurde die Fusion der Raiffeisenbank Oberschleißheim
mit der Münchner Bank ins Genossenschaftsregister eingetragen und damit
rückwirkend zum Jahresanfang 2012 vollzogen.
Ein entscheidender Schritt für die Münchner Bank, denn der Zusammenschluss
mit der Raiffeisenbank Oberschleißheim trägt unter anderem aufgrund des
starken Vertriebs zur Ausweitung des Marktgebietes der Münchner Bank im
Münchner Norden bei. Eine gute Symbiose aus Regionalität und Stärke.
'Wir freuen uns, dass wir mit der Fusion die Voraussetzung geschaffen
haben, die genossenschaftliche Bankstruktur in der Metropolregion München
weiter zu stärken und zu entwickeln', erklärt dazu Peter Heinrich. 'Als
fusioniertes Institut setzt die Münchner Bank ihren eingeschlagenen Weg
fort, in eine starke, erfolgreiche Zukunft.'
Neugründung der eigenwert GmbH
Eine weitere strategische Entscheidung im Jahr 2012 war die Gründung einer
neuen Gesellschaft für die Vermittlung von Wohnimmobilien. Die Münchner
Bank und der Münchner Gewerbeimmobiliendienstleister Colliers Schauer&Schöll GmbH bündelten damit die Kompetenzen zweier starker Partner unter
einem Dach.
Die eigenwert GmbH agiert als eigenständiges Unternehmen am Markt und
positioniert sich dort mit drei Geschäftsfeldern. Das Kerngeschäft umfasst
die Vermittlung und Vermietung von Bestandsimmobilien sowohl von
Einzelobjekten als auch von Wohn- und Geschäftshäusern. Dabei umfasst das
Portfolio der eigenwert GmbH Wohnimmobilien in München klassische
Mietshäuser, wohnwirtschaftliche Immobilien und Wohnbaugrundstücke.
Darüber hinaus bietet das Unternehmen die Vermarktung von Neubauimmobilien
und Retaildienstleistungen für Kunden der Münchner Bank.
'Durch die Nutzung von Synergien erhalten Kunden so das gesamte Spektrum
von Immobilien-Dienstleistungen aus einer Hand', berichtet der
stellvertretende Vorstandsvorsitzende Bernhard Link weiter. Ob die
marktgerechte Bewertungüber die Entwicklung von Marketingkonzepten, die
Verkaufsabwicklung oder die Beratung zu allen Themen rund um die Immobilie
- der Service der eigenwert GmbH lässt keine Kundenwünsche offen. Natürlich
ist dies alles verbunden mit dem umfangreichen Dienstleistungsangebot der
Münchner Bank.
Richtfest 'Am Frauenplatz'
Das Bauvorhaben am Stammhaus der Münchner Bank hat sich sichtbar
weiterentwickelt. Am 16. Oktober 2012 konnte die Münchner Bank ihr
Richtfest feiern und die Fertigstellung des Baus schreitet zügig voran. 'Im
November 2013 werden wir die Eröffnung des altehrwürdigen Gebäudes im neuen
Kleid und den Einzug der modernen Geschäftsstelle an ihren historisch
angestammten Platz feiern', berichtet Peter Heinrich stolz.
Als 'Münchner Block' wird die Münchner Bank an dieser ehrwürdigen Stelle
gemeinsam mit ihren Mietern, den Traditionsunternehmen Hirmer und
Augustiner, auch in Zukunft Tradition und Moderne verbinden, für München
und die Region.
Sozial- und Leistungsbilanz
Die Sozial - und Leistungsbilanz der Münchner Bank fiel 2012 ebenfalls
positiv aus. So profitierten Bund, Länder und Gemeinden im letzten Jahr von
Steuerleistungen der Münchner Bank in Höhe von 10,2 Mio. Euro.
Mit Gehaltszahlungen an ihre 634 Mitarbeiter steigerte dieälteste
Genossenschaftsbank Bayerns die Kaufkraft in München und der Region um 23,3
Mio. Euro. Bund, Länder und Gemeinden profitierten von Steuerleistungen der
Münchner Bank im Wert von 8,4 Mio. Euro.
Darüber hinaus vergab das Institut Aufträge im Wert von knapp 12 Mio. Euro
an Firmen und Dienstleister - eine enorme Summe, die der heimischen
Wirtschaft zugute kam.
Auch mit ihrem sozialen Engagement konnte die Münchner Bank 2012 erneut
punkten. Zahlreiche Vereine, Stiftungen und Organisationen profitierten von
der finanziellen Unterstützung der Münchner Bank: Soübergab die
Genossenschaftsbank 2012 Spenden im Wert von rund 234.400 Euro an knapp 137
gemeinnützige und kulturell engagierte Organisationen. Weitere 118.500 Euro
gingen in Form von Sponsorings sowie weiteren Zu- und Aufwendungen an
Mitglieder und Kunden.
Entsprechend ergibt sich für das Jahr 2012 eine Sozial- und Leistungsbilanz
der Münchner Bank von rund 54,3 Mio. Euro.
Starke Belastung durch nationale und internationale Regularien
Eine Herausforderung für die Münchner Bank stellte 2012 neben der Umsetzung
des Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetzes, kurz AnsFuG, auch
das sogenannte Fraud-Management dar. Dieses dient der Vorbeugung,
Entdeckung und Reaktion auf dolose Handlungen, wie zum Beispiel der
Verhinderung von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierungen und sonstiger
strafbarer Handlungen.
Vordringliche Ziele sind die Risikominimierung, die Schadensabwehr sowie
Steigerungen von Transparenz und Reputation.
'Unsere Maßnahmen hierbei waren geprägt von den Umsetzungen des
Geldwäsche-Optimierungsgesetzes und der Neufassung des Paragraphen 25c des
Kreditwesengesetzes', erklärt Udo Gebhardt, Vorstandsmitglied der Münchner
Bank. 'Verschiedene neue Bestimmungen, wie die Absenkung des
Schwellenwertes bei Geldtransfers im Zahlscheingeschäft oder dieÄnderungen
der internen Sicherungsmaßnahmen waren und sind durch unser Haus
umzusetzen. All dies ist ein organisatorischer Aufwand, der unter Kosten-
/Nutzenaspekten nicht unproblematisch ist.'
Mit SEPA, der 'Single Euro Payment Area' kommt eine weitere Herausforderung
auf die Münchner Bank und die gesamte Kreditwirtschaft zu. Bis spätestens
2014 wird ein einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum geschaffen werden.
Eine entsprechende EU-Verordnung trat am 31. März 2012 in Kraft. Auf dieser
Grundlage werden die nationalen Zahlungsverfahren fürÜberweisungen und
Lastschriften bis Februar 2014 abgelöst.
'Die damit verbundenen neuen Regelungen stellen uns zwar vor vielfältige
organisatorische Veränderungen, bieten aber auch Chancen für unser Haus.
Denn mit SEPA werden einheitliche Richtlinien fürÜberweisungen,
Lastschriften und Kartenzahlungen eingeführt', so Udo Gebhardt weiter. 'Wir
sind für das Thema 'SEPA' bereits gut gerüstet: So haben wir zahlreiche
Schulungen mit unseren Mitarbeiter durchgeführt, Veranstaltungen für Kunden
angeboten und stellen auf unserer Homepage umfangreiche
Informationsmaterialien zur Verfügung.'
Weiter im Aufwärtstrend
'Die aktuellen Zahlen 2013 zeigen eine positive Entwicklung', erklärt Peter
Heinrich weiter. 'Bereits in den ersten beiden Monaten des neuen Jahres
konnten wir weitere Zuwächse im Aktiv- und Passivgeschäft verzeichnen. Die
positive Entwicklung des letzten Jahres setzt sich im laufenden
Geschäftsjahr also weiter fort. Das Ergebnis unserer Geschäftspolitik -örtliche Nähe, solide Geschäftspolitik und kundennahe Entscheidungen - gibt
uns Recht. Und so bleiben wir unserem Erfolgskurs auch 2013 weiterhin treu.
Auf die kommenden marktmäßigen Herausforderungen, aber auch zum Beispiel
Basel III, sind wir gut vorbereitet.'
Detaillierte Angaben erhalten Sie auf Anfrage unter
mirjam.schmidt(at)muenchner-bank.de
Münchner Bank
Die Münchner Bank ist mit ihrer Gründung im Jahre 1862 dieälteste
Genossenschaftsbank Bayerns. Mit 634 Mitarbeitern, 37 Geschäftsstellen und
4 SB-Geschäftsstellen in und um München und einer Bilanzsumme von rd. 3.282
Mio. Euro ist sie seit Jahren auf einem kontinuierlichen Wachstumskurs.
Rund 46.300 Mitglieder mit insgesamtüber 860.300 Geschäftsanteilen bilden
das Fundament der Münchner Bank, die mit rund 118.200 Kunden eines der
führenden Finanzinstitute der Region München ist. Als Genossenschaftsbank
wirtschaftet sie nachhaltig, vermeidet riskante Geschäfte und verfügtüber
eine eigene, bewährte Sicherungseinrichtung im Genossenschaftssektor.
Ein System, an dem sich alle Genossenschaftsbanken in Deutschland
beteiligen, füreinander einstehen und so die 100-prozentige Sicherung der
Kundeneinlagen garantieren. Hinzu kommt ein effizienter Liquiditätsverbund.
Entsprechend wurde das Rating der genossenschaftlichen Finanzgruppe Anfang
Dezember 2011 von der amerikanischen Ratingagentur Standard&Poor's um
eine Stufe von A+ auf AA- angehoben. Mit dieser Bewertung erhielt die
genossenschaftliche Finanzgruppe die höchste Bonität im Rating aller
deutschen Kreditinstitute.
Im Rahmen des genossenschaftlichen Finanzverbunds arbeitet die Münchner
Bank mit anerkannten Finanzdienstleistern sowie mit weiteren renommierten
Partnern eng und erfolgreich zusammen. Damit ist sie für alle Privat- und
Firmenkunden in der Region München erste Wahl bei allen
Finanzangelegenheiten.
Kontakt
Mirjam Schmidt
Unternehmenskommunikation
Münchner Bank eG
Richard-Strauss-Straße 82
81679 München
Tel.: 089 2128-1224
Fax: 089 2128-771224
Mail: mirjam.schmidt(at)muenchner-bank.de
Ende der Finanznachricht
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203030 05.03.2013
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Datum: 05.03.2013 - 07:42 Uhr
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