Amway – der ideale Nebenverdienst? Frank Schiller urteilt aus eigener Erfahrung

Schrumpfende Realeinkommen, steigende Lebenshaltungskosten – immer mehr Angestellte, aber auch Einzelunternehmer sind auf der Suche nach einem Neben-verdienst. Welcher Nebenverdienst aber ist seriös? Der Spandauer Unternehmer Frank Schiller hat sich eingehend mit dieser Frage beschäftigt – und empfiehlt Be-troffenen, sich einmal unvoreingenommen mit dem amerikanischen Unternehmen Amway zu beschäftigen. Amway, so das Fazit von Frank Schiller, biete aussichts-reiche Perspektiven für Menschen, die ohne finanzielles und persönliches Risiko einen erprobten Weg zum Nebenverdienst suchen.

(businesspress24) - Spandau. – Jedes fünfte Elternteil in Deutschland ist auf einen Nebenverdienst angewiesen – oder sogar auf zwei. Trotz aller politischen Schönfärberei rangieren die wirklichen, »unfrisierten« Arbeitslosenzahlen auf Rekordniveau. Wer das Glück hat, (noch) in einem festen Angestelltenverhältnis zu stehen, erkauft diese Schein-Sicherheit mit der Angst vor Wirtschaftskrisen, Massenentlassungen oder Mobbing. Und muss zähneknirschend überdies schrumpfende Realeinkommen ertragen, die von den steigenden Lebenshaltungskosten gnadenlos aufgefressen werden.


Schrumpfende Einkommen treffen Angestellte wie Einzelunternehmer gleichermaßen

Geht es nur Angestellten so? Beileibe nicht! Viele Einzelunternehmer pfeifen ebenfalls auf dem letzten Loch: 60 bis 80 Arbeitsstunden pro Woche sind keine Seltenheit! Liebend gerne hätten diese Zwangs-Workaholics einen Nebenverdienst, der ihre Abhängigkeit von ihren Kernkompetenzen mindert, ihnen ein zweites Standbein beschert, dazu passives Einkommen – und mehr Freiheit.

»Natürlich kenne ich diese Problematik!« So bewertet Frank Schiller die trüben Einkom-mens-Perspektiven vieler Arbeitnehmer und Selbstständiger. Frank Schiller hat sich als renommierter Unternehmer im Pflegesektor etablieren können – was ihn als als weitsichtigen Unternehmer indes nicht davon abgehalten hat, sich nach seriösen Nebenverdienst-Quellen umzusehen. Sicher ist sicher. Besonderes Interesse erregte bei dem Spandauer Unternehmer dabei das amerikanische Unternehmen Amway.


Amway bietet seit 1959 die Chance zum Nebenverdienst

Lange hat sich Frank Schiller mit Amway beschäftigt, recherchiert, andere nach ihren Er-fahrungen gefragt. »Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass Amway für Menschen, die einen lukrativen, krisenfesten und seriösen Nebenverdienst suchen, eine erste Adresse sein sollte«, meint Frank Schiller. »Amway wurde bereits Ende der Fünfzigerjahre gegründet. Seither hat das Unternehmen mit seinen mittlerweile 450 exklusiven, geprüften und hochwertigen Produkten aus den Bereichen Kosmetik, Wellness und Haushalt einen eindrucksvollen Siegeszug angetreten – und der kommt nicht von ungefähr.« Weil diese Produkte sehr beratungsintensiv seien, betont Frank Schiller, »biete Amway überzeugten Eigenanwendern die Möglichkeit, diese Produkte weiterzuempfehlen, dafür entlohnt zu werden und sich dadurch einen stattlichen Nebenverdienst zu sichern.

Ist das denn nicht Network Marketing? »Natürlich ist es das«, bestätigt Frank Schiller und stimmt zudem der Feststellung zu, dass Network Marketing in Deutschland generell nicht im besten Ruf steht. Als erfahrener Unternehmer habe er aber erkannt, dass man nicht in den Stab über eine ganze Branche brechen könne, nur nur weil wenige schwarze Schafe Menschen auf der Suche nach einem Nebenverdienst geprellt hätten: »Wer im Network Marketing einen Nebenverdienst aufbauen möchte, ist mit Amway auf der sicheren Seite. Denn Amway erfüllt alle Voraussetzungen, die an einen modernen Network-Marketing-Job gestellt werden müssen.«


Gutes empfehlen – die naheliegendste Sache der Welt

Frank Schiller erklärt, worauf es im Network Marketing ankommt: Empfehlungen. »Emp-fehlungen spricht jeder von uns aus – beispielsweise nach dem Besuch eines Restau-rants. Wenn ihm der Aufenthalt dort gefallen hat, findet niemand etwas dabei, diese Gaststätte seinen Freunden spontan weiterzuempfehlen.« Angenommen, der Gastwirt gäbe dem Empfehler einen Obolus für seine Empfehlung (was selten passiert), käme dadurch schon ein kleiner Nebenverdienst zu Stande: »Nach genau dem selben untadeligen Prinzip funktioniert Network Marketing«, erklärt Frank Schiller. »Und bei Amway funktioniert es seit 1975 auch von der deutschen Niederlassung aus hervorragend. Nachweislich!«

Für ihn, so Frank Schiller weiter, sei es bei der Auswahl seiner Nebenverdienstquelle wichtig gewesen, kein finanzielles Risiko eingehen zu müssen: »Und genau diese Voraussetzungen erfüllt Amway. Wer zwecks Nebenverdienst ein Geschäft aufmachen möchte, muss bei Amway kein teures Warenlager einrichten. Weiterhin macht Amway seinen Geschäftspartnern keinerlei Mindestverkaufs-Vorgaben. Die Höhe des individuellen Nebenverdiensts bei Amway hängt also einzig und allein davon ab, wie hoch das Engagement des Einzelnen ausfällt.«


Nebenverdienst durch Amway: Frank Schiller bietet seriöse Starthilfe

Nicht zuletzt macht Frank Schiller auf den Umstand aufmerksam, dass auch in Deutsch-land die Gesetzeslage so gestaltet worden ist, dass seriöse Network-Marketing-Firmen wie Amway begünstigt werden und schwarze Schafe keine Chance mehr haben: »In den USA ist das schon lange der Fall. Dort sind schon fast 10 Millionen Menschen in dieser Branche tätig – egal, ob sie sich einen Nebenverdienst aufbauen wollen oder hauptberuflich aktiv werden. Und Amway spielt in beiden Fällen eine bedeutende Rolle.«

Bei seiner persönlichen Entscheidung für Amway sei ausschlaggebend gewesen, dass Amway bereits seit über 50 Jahren auf dem Markt sei. Das Konzept dahinter erscheine verständlich; die Produkte seien hochwertig und in mehrfachem Sinne empfehlenswert.

»So wird es leichter, durch reine Empfehlungen einen Nebenverdienst aufzubauen«, schätzt Frank Schiller die Chancen von Menschen ein, die gemeinsam mit ihm für Amway aktiv werden wollen. »Das Marketingkonzept von Amway ist bodenständig und fair. Keine Lagerhaltung, kaum Startkosten, professionelle Schulungsbegleitung und vieles mehr – all das können meine Partner von mir erwarten. Gut möglich, dass bei vielen aus dem ursprünglichen Nebenverdienst einmal eine Haupt-Einkommensquelle wird. Auch dabei helfe ich meinen Partnern gerne – sie müssen sich nur bei mir melden.«

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Datum: 12.02.2013 - 11:35 Uhr
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