Currywurst vom Schlemmerharry soll Gerhard Schröder überzeugen

Tief im Westen, so beginnt ein Hit von Herbert Grönemeyer über Bochum. Genau in dieser Ruhrgebietsstadt hat der Schlemmerharry, Hans-Werner Weißler, sein Domizil. Was macht ihn nun so interessant, das sogar RTL und BILD über ihn berichteten? Und warum fasste der sympathische Besitzer eines Imbiss den Mut, Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder zu sich einzuladen, um ihn von seiner Currywurst zu überzeugen?

(businesspress24) - Lieblingsgericht der Deutschen ist die Currywurst, die seit mehr als 60 Jahren mittlerweile Kultstatus hat. Herbert Grönemeyer hat ihr einen Song gewidmet. Vom früheren Kanzler Gerhard Schröder sagt man, dass seine heimliche Leidenschaft für die Currywurst dazu führte, das er In Berlin so ziemlich alle Currywurstbuden kennen soll. Natürlich hat Schröder auch die „berühmte“ Konnopke-Currywurst probiert. Schlemmerharry hat nun den ehemaligen Bundeskanzler Schröder zu sich nach Bochum eingeladen, weil seine Currywurst einzigartig ist.

So lautet sein Schreiben an das Büro des Bundeskanzler a.D.in Berlin: "Ich möchte Sie zu mir einladen, denn ich habe die Currywurst neu erfunden. Die gebratene Wurst wird in Bierteig und Cornflakes getunkt. Ich frittiere dann zur krossen Currywurst am Spieß in drei Schärfegraden. Das ist nicht nur die Revolution, das ist schon ein Schritt in der Evolution der Currywurst. Lieber Gerhard Schröder, wenn Sie mal im Kohlenpott sind, da würde ich Sie ganz herzlich gerne zu mir nach Bochum Wattenscheid einladen. Lieben Gruß Der Schlemmerharry"

Über die Currywurst von Hans-Werner Weißler berichteten BILD und RTL. Doch die wahre Anerkennung, so Weißler, könnte nur durch einen Kenner, wie Gerhard Schröder, erfolgen.

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Datum: 30.01.2013 - 02:13 Uhr
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