Auf dem geheimnisvollen Pfad der Erleuchtung durch die Ewige Stadt
Dan Brown und die Illuminati lassen grüßen. Ein Weltbestseller und Kinohit wird zum Wegweiser durch mehr als zwei Jahrtausende Kunstgeschichte mitten im Herzen der Ewigen Stadt. Das besondere Klassenfahrterlebnis in Rom mit www.schulfahrt.de.

(businesspress24) - Ein bisschen Voyeurismus, ein gewisses schaurig-schönes Prickeln spielen wohl eine Rolle bei diesem besonderen Stadtrundgang durch Rom. Nachdem Dan Browns Roman „Illuminati“ erschienen war und erst recht nach der Verfilmung mit Tom Hanks, war die Nachfrage nach einer solchen Tour an die Stätten des Geschehens oder des Grauens, kaum zu bewältigen und auch jetzt können sich die Fremdenführer nicht beklagen. Nicht alles ist wie im Buch oder Film. Es ist eben ein Roman, nur die Orte sind real. Der Künstler, Bildhauer und Architekt, der sie schuf, Gian Lorenzo Bernini, war real. Aber war er auch ein Anhänger der Geheimgesellschaft der Illuminati? Hat er tatsächlich eine geheime Botschaft in seinen Meisterwerken versteckt, als konspirativen Wegweiser auf dem Pfad der Erleuchtung? Fiktion, Dichtung und Wahrheit liegen dicht beieinander und werden vom Autor in einer spannenden und fesselnden Geschichte verwoben. Da will man doch am liebsten dabei sein oder wenigstens ein bisschen...
In Buch und Film verfolgt der Harvard-Professor Robert Langdon einen geheimnisvollen Mörder, der im Auftrag des wiederauferstandenen uralten Geheimbundes, der Illuminati (die Erleuchteten), vier Kardinäle, die aussichtsreiche Anwärter auf das Amt des Papstes sind, auf grausame Weise ums Leben bringt.
Eines der besten erhaltenen antiken Bauwerke der Stadt, mit der größten historischen Kuppel der Welt, das Pantheon, ist seit jeher obligatorische Station für jeden Rom-Besucher. Im Roman taucht das Grabmal Raffaels im Pantheon als Schlüssel zum geheimnisvollen Pfad der Erleuchtung auf, dem Robert Langdon nun folgt, um den Mörder zu stellen und nichts weniger als die Vernichtung des Vatikans, Herz der katholischen Kirche und Erzfeind der Illuminati, zu verhindern.
Der Pfad führt Langdon in die Kirche Santa Maria del Popolo. Hier in der Chigi-Kapelle der Basilika, die von Raffael entworfen wurde und für die Bernini später weitere Skulpturen schuf, entdeckt er den Leichnam des mit Erde erstickten Kardinals Ebner aus Deutschland. Die Skulptur Habakuk und der Engel von Bernini, weist Langdon durch den Fingerzeig des Engels den Weg zum Obelisken auf den Petersplatz. In Wahrheit deutet er allerdings eher in Richtung Piazza Navona.
Dort, auf dem prächtigen ovalen Platz vor der Peterskirche, findet Langdon am Fuße des gewaltigen Obelisken den erstochenen französischen Kardinal Lamassé und eine unscheinbare, in den Boden eingelassene Marmorplakette, die als weiterer Wegweiser dient. Der 25 Meter hohe Obelisk stand einst in Ägypten. Antiken Berichten zufolge, wurde er auf einem eigens dafür konstruierten Schiff nach Rom transportiert. Seit 1586 schmückt er den Platz, umringt von vier hintereinander stehenden Säulenreihen, die gekrönt sind von 140 Heiligenstatuen. Bernini hat hier eine architektonische Meisterleistung vollbracht, denn steht man auf einem bestimmten Punkt auf dem Platz, ist nur eine Säulenreihe zu sehen.
Langdons nächste Station ist die Kirche Santa Maria della Vittoria. In der Cornaro-Kapelle der Kirche starb ein weiterer Kardinal durch Verbrennen. Wieder zeigt eine Skulptur Berninis, die Verzückung der heiligen Theresa, den weiteren Weg. Die Pfeilspitze des Engels in der Skulptur zeigt im Buch in Richtung der nahe gelegenen Piazza Navona. Tatsächlich ist sie aber auf das Herz der Heiligen gerichtet.
Auch auf der Piazza Navona geht das Grauen weiter. Im Vierströmebrunnen im Zentrum der Piazza, auch ein Werk Berninis, kann Langdon den Tod Kardinals Baggia nicht verhindern. Der Brunnen wird zum Schauplatz eines Kampfes zwischen Langdon und dem Mörder und damit symbolisch zwischen den Illuminati und dem Vatikan. Im wahren Leben treffen sich hier am Brunnen planschende Kinder, Liebespaare, Touristen, Künstler... Berninis mächtige Skulpturen symbolisieren die Flussgottheiten von Donau, Ganges, Nil und Rio de la Plata. Das ewig sprudelnde Wasser versinnbildlichte für ihn das pralle Leben und den fortwährenden Glauben an Gott.
Letztlich führt Langdons Weg zum nächsten Wahrzeichen Roms, der mächtigen Engelsburg. Hier findet er das Versteck der Illuminati. Vor Jahrhunderten als Mausoleum für sich und seine Nachfahren von Kaiser Hadrian errichtet, ließen später verschiedene Päpste das Grabmal in eine Burg umbauen. Ein Mauergang, der früher von den Päpsten als Fluchtweg genutzt wurde, verbindet die Engelsburg noch heute mit dem Vatikan. Von der Engelsburg hat man einen herrlichen Ausblick auf Rom.
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Datum: 21.01.2013 - 07:24 Uhr
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