Flüstern, brummen oder summen?
HDT Seminar „Schalltechnisches Basiswissen von Windenergieanlagen“ am 22.01.2013 in Essen
(businesspress24) - Das Thema Schall ist bei Windenergieanlagen nicht umstritten. Immer wieder kommt es trotz guter Vorbereitung zu Beschwerden und auch zu Stilllegungen von Anlagen. Windenergieanlagen unterliegen zahlreichen Vorschriften und Genehmigungsprozessen. So ist vor Errichtung einer Windenergieanlage bei der zuständigen Stelle eine Schallimmissionsprognose einzureichen. Nach Inbetriebnahme der WEA wird von den zuständigen Behörden, als Auflage der Baugenehmigung, eine Schallimmissionsmessung binnen einer Frist eingefordert. Bezogen auf die Komplexität des Standortes können im Zuge dessen Schallemissionsmessungen durchgeführt werden, um den Nachweis auf Einhaltung der Richtwerte zu erbringen. Des Weiteren werden Schallemissionsmessungen, im Interesse von z.B. Herstellern, zur Vermarktung von Windenergieanlagentypen bzw. deren Betriebszuständen durchgeführt. Auch bei Repoweringprojekten spielen die Schallberechnungen eine wichtige Rolle.
Das Seminar „Schalltechnische Grundlagen von Windenergieanlagen“ am 22.-23.01.2013 im Haus der Technik in Essen vermittelt den Teilnehmern Grundlagenwissen zur Schallentstehung und Ausbreitung von einzelnen Windenergieanlagen und Windparks. Es werden die wichtigsten Normen und Messtechniken zur Schallvermessung von Windenergieanlagen betrachtet. Anhand von visuellen und audiellen Beispielen wird ein Einblick in den derzeit aktuellen Stand der Technik gegeben. Angesprochen werden Techniker und Ingenieure die für den Betrieb von Windparks zuständig sind sowie Kaufleute, die sich mit diesem Thema beschäftigen müssen.
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-329 (Frau Sabine Gebauer), E-Mail: s.gebauer(at)hdt-essen.de oder im Internet unter http://www.hdt-essen.de/W-H010-01-237-3 oder
www.hdt-essen.de/windenergiehttp://www.hdt-essen.de/windenergie
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das Haus der Technik ist ein modernes Weiterbildungsinstitut. Es wurde 1927 als Verein gegründet und ist seit 1946 Außeninstitut der RWTH Aachen und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es ist wirtschaftlich unabhängig und gilt heute als das älteste technisch orientierte Weiterbildungsinstitut Deutschlands. 1.500 Veranstaltungen pro Jahr befassen sich mit Themen aus den Bereichen: Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau, Automobiltechnik, Chemie, Bauwesen, Umweltschutz, Management, Recht und Medizin. Rund 16.000 Fach- und Führungskräfte bilden sich jährlich im Haus der Technik weiter. Die meisten in Essen, einige aber auch in den Zweigstellen des HDT in Berlin oder München oder überall dort auf der Welt, wo das HDT Seminare und Tagungen durchführt. Aus rund 10.000 bewährten Referenten können die Fachbereichsleiter die jeweils Besten für ihre Veranstaltungen aussuchen. Die Themen werden aktuell, wissenschaftlich fundiert und praxisnah dargebracht. Diesem hohen Qualitätsstandard müssen sich alle verschreiben, die für das HDT arbeiten wollen. Von Anfang an war Qualität oberstes Gebot. Deshalb ist das HDT auch Gründungsmitglied des Wuppertaler Kreises, der für Qualität in der Weiterbildung steht. In Inhouse-Seminaren schneiden wir die Themen unseres Angebotes optimal auf die Bedürfnisse der Unternehmen zu und stimmen Termin, Dauer und Seminarort mit unseren Auftraggebern ab. Die Unternehmen können seit neuestem auch Seminare nach Maß buchen. Das bedeutet, dass in diesem Fall auch die Inhalte selbst genau auf die Ziele des Unternehmens und der Mitarbeiter ausgerichtet werden. Dem Verein gehören ca. 1.000 Firmen- und Personenmitglieder an.
Dipl.-Ing. Kai Brommann
Fachbereich Chemie • Kunststoffe
Tel. +49 (0) 201/18 03-251
Fax +49 (0) 201/18 03-263
E-Mail kai.brommann(at)hdt-essen.de
Datum: 27.12.2012 - 03:28 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 788658
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dipl.- Ing. Kai Brommann
Stadt:
Essen
Telefon: 0201 1803 251
Kategorie:
Bildung & Beruf
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