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DGAP-News: UniCredit Bank Austria AG: Bank Austria Ergebnis für die ersten neun Monate 2012: Bank Austria mit 1,1 Milliarden Euro Nettogewinn nach neun Monaten

ID: 762373


(businesspress24) - DGAP-News: UniCredit Bank Austria AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
UniCredit Bank Austria AG: Bank Austria Ergebnis für die ersten neun
Monate 2012: Bank Austria mit 1,1 Milliarden Euro Nettogewinn nach
neun Monaten

14.11.2012 / 08:05

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Corporate News

Ergebnis der Bank Austria für ersten neun Monate 2012

Eintrittsdatum: 14. November 2012

Bank Austria Ergebnis für die ersten neun Monate 2012:
Bank Austria mit 1,1 Milliarden Euro Nettogewinn nach neun Monaten
- Betriebsergebnis nach Kreditrisikoaufwand dank leichtem Zuwachs im
Kundengeschäft, flacher Kostenentwicklung und neuerlich gesunkenem
Risikoaufwand um 11 Prozent verbessert

- Kreditvolumen steigt gegenüber Vorjahr um 3,9 Prozent auf 136,3
Milliarden Euro, Kundeneinlagen wachsen im gleichen Zeitraum um 7,4
Prozent auf 110,8 Milliarden Euro

- Kreditrisikoaufwand inÖsterreich und in CEE sinkt insgesamt um 13,4
Prozent auf 887 Millionen Euro

- Kostenbelastung durch Bankensteuern beläuft sich auf 92,5 Millionen
Euro

- Ergebnis vor Steuern um 37,9 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro verbessert

- Konzernergebnis nach Steuern auf 1,1 Milliarden Euro gesteigert

- Hohes Primärmittelaufkommen: Kundenkredite sind zu 102 Prozent durch
Kundeneinlagen und eigene Emissionen refinanziert

Bank Austria Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko: 'Trotz der
konjunkturellen Abschwächung und unverändert verhaltener Kreditnachfrage
konnten wir in den ersten neun Monaten dieses Jahres ein sehr solides
Ergebnis erzielen. Möglich war dies dank leichter Zuwächse im
Kundengeschäft, strikter Kostendisziplin, um die erheblichen Belastungen
durch die Bankensteuern inÖsterreich und Osteuropa auszugleichen, sowie




weiter sinkenden Kreditrisikoaufwands. Das darf uns aber nicht darüber
hinwegtäuschen, dass wir mit einer Eigenkapitalrendite von 8,5 Prozent nach
Steuern die Ertragserwartungen der Investoren nach wie vor nicht erfüllen.
Daher werden wir unsere Strategie der Optimierung unserer Kapitalallokation
konsequent weiter verfolgen, indem wir einerseits Risken minimieren und
andererseits gezielte Investitionen dort tätigen, wo das Wachstums- und
Ertragspotenzial am höchsten ist.'

Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) (Fussnote 1)

Der Nettozinsertrag, der mit einem Anteil von 64 Prozent aller Erträge
weiterhin die wichtigste Ertragskomponente darstellt, lag mit 3.396
Millionen Euro in den ersten neun Monaten dieses Jahres leichtüber dem
Vorjahr (1-9 2011: 3.365 Millionen Euro).

Der Provisionsüberschuss entwickelte sich schwächer und fiel mit 1.198
Millionen Euro um 4 Prozent niedriger aus als in der Vorjahresperiode (1-9
2011: 1.242 Millionen Euro), was auf die anhaltende Verunsicherung der
Anleger zurückzuführen ist, die sich in schwächeren Umsätzen im
Wertpapiergeschäft niederschlug.

Das Handelsergebnis (Fussnote 2) stieg in den ersten neun Monaten um 52
Prozent auf 533 Millionen Euro, womit es den entscheidenden Beitrag zur
Ertragssteigerung gegenüber der Vorjahresperiode lieferte (1-9 2011: 351
Millionen Euro). Darin enthalten ist auch der Gewinn in Höhe von 126
Millionen Euro aus dem Rückkauf von Hybridinstrumenten (Perpetual Bonds),
der im 1. Quartal des Jahres mit dem Ziel durchgeführt wurde, die
Eigenkapitalstruktur der veränderten Regulierung anzupassen.

In Summe stiegen die Betriebserträge aus dem operativen Geschäft in den
ersten neun Monaten um 1,6 Prozent auf 5.301 Millionen Euro (1-9 2011:
5.216 Millionen Euro).

Die Betriebsaufwendungen lagen mit 2.940 Millionen Euro nur um moderate 2,7
Prozentüber dem Vergleichswert des Vorjahres (1-9 2011: 2.863 Millionen
Euro), was angesichts der Belastungen durch die weiter gestiegenen
Bankenabgaben inÖsterreich und in mehreren osteuropäischen Ländern, die
mit 92,5 Millionen Euro zu Buche schlugen, nur durch strikte
Kostendisziplin und weitere Effizienzsteigerungen im laufenden
Geschäftsbetrieb zu erzielen war.

Die Bankenabgaben belasteten die Bank Austria Gruppe in den ersten neun
Monaten 2012 kostenseitig mit 92,5 Millionen Euro, wovon 72,5 Millionen
Euro inÖsterreich, 11,6 Millionen Euro in Ungarn, 7,1 Millionen Euro in
der Slowakei, 0,7 Millionen in Rumänien und 0,6 Millionen Euro in Slowenien
anfielen.
Das Betriebsergebnis blieb dank des soliden operativen Geschäfts und trotz
der Belastungen aus dem Titel 'Bankenabgaben' mit 2.361 Millionen Euro
leichtüber dem Vorjahresniveau (1-9 2011: 2.353 Millionen Euro).

Der Kreditrisikoaufwand fiel in den ersten neun Monaten 2012 mit 887
Millionen Euro um 137 Millionen Euro oder 13,4 Prozent erneut niedriger aus
als in der Vergleichsperiode des Vorjahres (1-9 2011: 1.024 Millionen
Euro). Die Reduktion der Risikokosten konnte sowohl imösterreichischen
Kundengeschäft als auch in Zentral- und Osteuropa erzielt werden. InÖsterreich sank der Kreditrisikoaufwand um 40,1 Prozent auf 163 Millionen
Euro (1-9 2011: 273 Millionen Euro), in CEE um 4 Prozent auf 724 Millionen
Euro (1-9 2011: 752 Millionen Euro). Insgesamt gaben die Risikokosten
(Kreditrisikoaufwand gemessen an den durchschnittlichen Kundenforderungen)
im Vergleich mit dem Gesamtjahr 2011 von 102 Basispunkten (bp) auf 88 bp
nach.

Das Betriebsergebnis nach Kreditrisikoaufwand, das als zentrale Kennzahl
die Performance im operativen Geschäft darstellt, zeigt in den ersten neun
Monaten dieses Jahres eine deutliche Verbesserung um 11 Prozent auf 1.475
Millionen Euro (1-9 2011: 1.328 Millionen Euro).

Unter den 'nicht-operativen' Positionen fallen die Rückstellungen mit 74
Millionen Euro deutlich niedriger aus als im Vorjahr (1-9 2011: 131
Millionen Euro).

Das Finanzanlageergebnis war in den ersten neun Monaten dieses Jahres mit
27 Millionen Euro positiv (1-9 2011: -147 Millionen Euro), während im
Vorjahr die Aufwendungen für die Wertberichtigung von griechischen
Staatsanleihen an dieser Stelle schlagend geworden waren.

Das Ergebnis vor Steuern stieg in den ersten neun Monaten dieses Jahres um
37,9 Prozent auf 1.424 Millionen Euro (1-9 2011: 1.033 Millionen Euro).

Das Ergebnis nach Steuern belief sich nach neun Monaten auf 1.161 Millionen
Euro (1-9 2011: 780 Millionen Euro) und war damit um 48,9 Prozent höher als
in der Vorjahresperiode.

Das Konzernergebnis nach Steuern belief sich nach den ersten neun Monaten
dieses Jahres auf 1.101 Millionen Euro (1-9 2011: 3 Millionen Euro). Der
Vergleich gegenüber dem Vorjahr ist hier insofern verzerrt, als im Vorjahr
Firmenwertkorrekturen in Höhe von 705 Millionen Euro gebucht wurden, was
das Konzernergebnis des Vorjahres entsprechend minderte.

Aus diesem Ergebnis errechnen sich folgende Finanzkennzahlen:
- Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern (ohne
Firmenwertabschreibungen) beträgt 10,6 Prozent.

- Die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern (ohne
Firmenwertabschreibungen) beträgt 8,5 Prozent.

- Die Cost/Income-Ratio beläuft sich auf 55,5 Prozent.

- Die Risk/Earnings-Ratio (Kreditrisiko in Prozent des Zinsüberschusses)
beträgt 25,5 Prozent.

- Die Gesamtkapitalquote (bezogen auf alle Risiken) beläuft sich auf
11,73 Prozent.

- Die Tier 1 Quote (bezogen auf alle Risiken) beträgt 10,31 Prozent.

- Die Kernkapitalquote Core Tier 1 (bezogen auf alle Risiken) beläuft
sich auf 10,10 Prozent.

Die Divisionen im Detail

Die Bank Austria weist ihr Ergebnis in vier Divisionen aus: Privatkunden,
Klein- und Mittelbetriebe (PKMB), Private Banking, Corporate&Investment
Banking (CIB) und die Zentral- und Osteuropa-Division (CEE Banking
Division). Dazu kommt das Corporate Center.

Die Division Privatkunden&Klein- und Mittelbetriebe hat in den ersten
neun Monaten 2012 das Ergebnis vor Steuern auf 78 Millionen Euro mehr als
verdoppelt (1-9 2011: 30 Millionen Euro). Auf Basis der stabilen
Entwicklung im operativen Kundengeschäft hat dazu vor allem der deutlich
niedrigere Risikoaufwand beigetragen, der gegenüber dem Vorjahr um 52,7
Prozent auf 74 Millionen Euro (1-9 2011: 156 Millionen Euro) gesunken ist.
Die Cost/Income-Ratio beläuft sich aktuell auf 81,7 Prozent (1-9 2011: 79,0
Prozent).

Die Division Private Banking konnte in den ersten drei Quartalen 2012 das
Ergebnis vor Steuern mit 31 Millionen auf dem Niveau des Vorjahres halten
(1-9 2011: 31 Millionen Euro). Der Provisionsüberschuss blieb gegenüber dem
Vorjahr stabil, der Nettozinsertrag stieg im Vergleich zum Vorjahreswert um
rund 6 Prozent. Die Cost/Income-Ratio betrug 71,7 Prozent (1-9 2011: 70,8
Prozent).

Die Division Corporate&Investment Banking (CIB) erzielte in den ersten
neun Monaten dieses Jahres ein Ergebnis vor Steuern von 369 Millionen Euro,
das um 14,4 Prozentüber dem Wert der Vorjahresperiode (1-9 2011: 323
Millionen Euro) lag. Neben einem leichten Zuwachs im operativen Geschäft
trugen vor allem die um 20,8 Prozent niedrigeren Risikokosten zu der
deutlichen Ergebnissteigerung bei. Die Cost/Income-Ratio lag bei 36,2
Prozent (1-9 2011: 37,9 Prozent).

Die Division CEE hat auch in den ersten neun Monaten 2012 wieder eine
starke Entwicklung gezeigt. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich im
Vergleich zur Vorjahresperiode deutlich um 13,8 Prozent auf 1.287 Millionen
Euro (1-9 2011: 1.131 Millionen Euro). Dazu trug das gute operative
Kundengeschäft in Kombination mit dem trotz der laufenden
Geschäftsausweitung in ausgewählten Zukunftsmärkten weiter gesunkenen
Kreditrisikoaufwand bei. Die Cost/Income-Ratio lag mit 46,4 Prozent auf
Vorjahresniveau (1-9 2011: 46,2 Prozent).

Die Bank Austria steuert als Subholding der UniCredit die Region Zentral-
und Osteuropa. Ihr Bankennetzwerk umfasst rund 2.700 Filialen und zirka
50.500 Mitarbeiter (Fussnote 3) in 18 Ländern. Die Gruppe sieht sich als
langfristiger Investor in dieser Region und will in den nächsten Jahren
ihre führende Marktposition durch fokussierte Investitionen in den
strategischen Märkten Tschechische Republik, Türkei und Russland ausbauen.

Die letzten Quartale haben die Länder Zentral- und Osteuropas
unmissverständlich daran erinnert, dass der Wachstumspfad nach der Krise
weder geradlinig noch gesichert verläuft. Obwohl sich die Region gegenüber
einer Ansteckung durch die europäische Staatsschuldenkriseüberraschend
resistent erwiesen hat, bleiben doch Sorgenüber die Unsicherheit
betreffend die Geschwindigkeit der globalen Erholung. DieÖkonomen der
UniCredit gehen in ihrer aktuellen BIP-Prognose für CEE von einem Wachstum
von plus 2,5 Prozent 2012 und plus 3,1 Prozent 2013 aus. Insbesondere die
regionale Arbeitsproduktivität, Kostenstruktur und Wettbewerbsfähigkeit
geben unverändert Anlass zu Optimismus.

'Ein solides Kundengeschäft, hohe Kostendisziplin und ein geringerer
Risikoaufwand haben es uns ermöglicht, das Vorsteuerergebnis im
Osteuropageschäft abermals kräftig zu steigern. Gleichzeitig hat sich die
lokale Refinanzierungskraft vieler unserer Tochterbanken in der Region dank
eines stärkeren Einlagenwachstums, dasüber dem des Kreditvolumens liegt,
weiter verbessert. Obwohl sich die konjunkturellen Vorzeichen jüngst
eingetrübt haben, halten wir an unserer Strategie fokussierter
Investitionen in ausgewählten Wachstumsmärkten fest', sagt Gianni Franco
Papa, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Bank Austria und Vorstand
der CEE Division.

Die Bilanz

Die Bilanzsumme der Bank Austria belief sich zum 30. September 2012 auf
205,3 Milliarden Euro und war damit um 6,1 Milliarden Euro bzw. um 3,1
Prozent höher als zum Jahresultimo (31.12.2011: 199,2 Milliarden Euro).

Auf der Aktivseite lagen die Kundenforderungen per Ende September mit 136,3
Milliarden Euro um 3,9 Prozent höher als im entsprechenden
Vorjahreszeitraum (30.9.2011: 131,1 Milliarden Euro). Die Forderungen an
Kreditinstitute sanken deutlich auf 25,7 Milliarden Euro (30.9.2011: 27,6
Milliarden Euro).

Auf der Passivseite stiegen die Kundeneinlagen um 7,4 Prozent auf 110,8
Milliarden Euro (30.9.2011: 103,2 Milliarden Euro), während die verbrieften
Verbindlichkeiten um 7,7 Prozent auf 28,3 Milliarden Euro (30.9.2011: 30,6
Milliarden Euro) sanken. Die Primärmittel, also die Summe aus den beiden
Positionen, belaufen sich auf 139,1 Milliarden Euro bzw. 67,7 Prozent der
Bilanzsumme. Damit waren die Kundenforderungen zu 102 Prozent durch das
Primärmittelaufkommen gedeckt.

Das IFRS-Eigenkapital betrug zum 30. September dieses Jahres 19,4
Milliarden Euro und lag damit um 1,8 Milliarden Euro oder 10 Prozent höher
als zum Ultimo des Vorjahres (31.12.2011: 17,7 Milliarden Euro). Verglichen
mit dem Stand September 2011 beträgt der Zuwachs 12,4 Prozent.
Die Tier 1 Quote, die definitionsgemäßden unterjährigen Gewinn nicht
einbezieht, war Ende September 2012 mit 10,31 Prozent etwas niedriger als
zum Ultimo 2011 (31.12.2011: 10,88 Prozent). Der Rückgang spiegelt im
Zähler der Bruchrechnung den Hybrid-Rückkauf und im Nenner den Anstieg der
Risikoaktiva wider. Die Kernkapitalquote ohne Hybridkapital - Core Tier 1
bezogen auf alle Risiken beträgt aktuell 10,10 Prozent (31.12.2011: 10,55
Prozent) und liegt damit deutlichüber den aufsichtsrechtlichen
Anforderungen.

Der Personalstand der Bank Austria Gruppe inklusive der bei
Tochtergesellschaften (Fussnote 4) der UniCredit Gruppe inÖsterreich
beschäftigten MitarbeiterInnen beläuft sich zum 30. September 2012 auf
60.750 MitarbeiterInnen [FTE] (30. September 2011: 62.390
MitarbeiterInnen). Davon waren 10.216 Vollzeitarbeitskräfte (FTE) inÖsterreich und 50.534 in den CEE-Ländern beschäftigt.

Fussnote 1: Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten, werden die
Vorjahreswerte bereinigt dargestellt. So wurde die Bank Austria Global
Information Services GmbH mit 30.06.2011 an die UniCredit Global
Information Services, Mailand, verkauft.

Fussnote 2: Unter der Position 'Handelsergebnis' wird auch die
Erfolgsbeteiligung an der Markets-Einheit der UniCredit CIB-Division
gebucht, die aus dem Verkauf der CAIB resultiert.

Fussnote 3: Zahlen ohne Polen

Fussnote 4: Administration Services/UniCredit Business Partner, BAGIS, WAVE
(alle nunmehr integriert in UBIS); UniCredit Leasing, Pioneer Investments
Austria und UniCredit CAIB wurden konzerninternübertragen.

in Mio. Euro                     9M12      9M11      Veränd.     Veränd.   
ggü. ggü.
Vorjahr Vorjahr
in Mio. in %
Euro
Nettozinsertrag 3,396 3,365 30 0.9%
Dividenden undähnliche Erträge
aus
At equity-Beteiligungen 80 152 -71 -47.0%
Provisionsüberschuss 1,198 1,242 -44 -3.6%
Handelsergebnis 533 351 182 51.9%
Saldo sonstige betriebliche
Erträge
und Aufwendungen 94 105 -11 -10.6%
Betriebserträge 5,301 5,216 85 1.6%
Personalaufwand -1,505 -1,492 -13 0.9%
Andere Verwaltungsaufwendungen -1,233 -1,172 -61 5.2%
Kostenrückerstattung 1 1 0 -32.5%
Abschreibung und
Wertberichtigungen
auf Sachanlagen und immaterielle
Vermögensgegenstände -203 -201 -2 1.0%
Betriebsaufwendungen -2,940 -2,863 -77 2.7%
Betriebsergebnis 2,361 2,353 9 0.4%
Kreditrisikoaufwand -887 -1,024 137 -13.4%
Betriebsergebnis nach
Kreditrisikoaufwand 1,475 1,328 146 11.0%
Rückstellungen -74 -131 57 -43.6%
Integrations-/
Restrukturierungsaufwand -3 -17 14 -80.6%
Finanzanlageergebnis 27 -147 174 n.a.
Ergebnis vor Steuern 1,424 1,033 391 37.9%
Ertragsteuern -263 -253 -10 3.9%
Ergebnis nach Steuern 1,161 780 381 48.9%
Anteile ohne beherrschenden
Einfluss -39 -41 2 -4.5%
Konzernergebnis nach Steuern
vor Kaufpreisallokation
- Eigentümer der Bank Austria 1,122 739 383 51.8%
Effekte aus der
Kaufpreisallokation
(PPA) -12 -31 20 -62.8%
Abschreibungen auf Geschäfts-
oder Firmenwerte -10 -705 696 -98.6%
Konzernergebnis nach Steuern
- Eigentümer der Bank Austria 1,101 3 1,098 n.a.
n.a. = nicht aussagekräftig

Anmerkungen:
1- Die in dieser Tabelle gezeigte Gewinn- und Verlustrechnung der Bank
Austria in zusammengefasster Form entspricht der Gliederung des
Segmentberichts.

2- Recast: Die 2011-Werte wurden an Konsolidierungskreis,
Geschäftsstruktur und Methodik 2012 angepasst.

3- Effekte aus der Kaufpreisallokation (PPA) für die Akquisition von
Banken in Kasachstan, Ukraine, Russland sowie Aton.
in Mrd. Euro                     30.09.2012                     31.12.2011
Bilanzsumme 205.3 199.2
Eigenkapital 19.4 17.7
Emittent:
UniCredit Bank Austria AG
Schottengasse 6-8, 1010 Wien,Österreich
Email: investor.relations(at)unicreditgroup.at
Internet: http://ir.bankaustria.at

Dem Emissionsvolumen nach größte Schuldverschreibungen:
ISIN: Börsen:
XS0343689377 Luxemburg
XS0372532514 Luxemburg
XS0379307258 Luxemburg
AT000B048988 Wien
AT000B049010 Wien

Weitere Börsen, an denen Zulassungen für Schuldverschreibungen bestehen:
Frankfurt, Stuttgart, Paris, Zürich, München




Kontakt:
Günther Stromenger
Corporate Relations - Bank Austria
Tel.: +43 (0) 50505 - 57232
Email: guenther.stromenger(at)unicreditgroup.at


Ende der Corporate News

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193052 14.11.2012


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Datum: 14.11.2012 - 02:05 Uhr
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