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Tillich-Vorschlag zur Stromsteuer: Familien würden über 120 Euro sparen

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(LifePR) - Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) will die Stromsteuer abschaffen und damit Familien entlasten. Rund 120 Euro jährlich würden Familien durch diese Maßnahme sparen, hat der unabhängige Stromversorger FlexStrom berechnet. Das Unternehmen bestätigt: Eine solche Abschaffung würde voll und ganz an die Kunden weitergegeben - in Sachsen wie auch in allen anderen Bundesländern.
"Seit Jahren beklagen wir die hohe Belastung der Stromkunden durch staatliche Abgaben und überhöhte Netzentgelte", sagt Robert Mundt, Gründer des unabhängigen Versorgers FlexStrom. Es liege auf der Hand, dass ein Wegfall der Stromsteuer an die Kunden weitergegeben werde, so Mundt. "Für uns ist ganz klar, dass wir eine Entlastung der privaten Haushalte durch die Politik auf der nächsten Stromrechnung an unsere Kunden weitergeben müssen."
Für Kunden der 2003 gegründeten FlexStrom steht schon seit einiger Zeit in den Vertragsbedingungen, dass sie von einer Senkung der staatlichen Abgaben voll profitieren können. Die Stromsteuer beträgt derzeit knapp 2,44 Cent brutto für jede einzelne Kilowattstunde. Für einen Familienhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 5.000 Kilowattstunden würde der Wegfall der Steuer also eine sofortige Entlastung um rund 120 Euro pro Jahr bedeuten.
Wichtig sei aber, so der FlexStrom-Gründer Mundt, dass nicht im gleichen Zuge andere Abgaben erhöht oder zusätzliche Kosten aufgeschlagen werden. "Wir erleben schon jetzt, dass die Höhe der Stromkosten in Deutschland kaum noch tragbar ist", sagt Mundt.
Vor allem unabhängige Versorger wie FlexStrom sind es, die in den letzten Jahren für eine Abschwächung des Preisanstiegs bei Strom und Gas gesorgt haben. FlexStrom ist einer der größten unabhängigen Energieversorger in Deutschland. Die Unternehmensgruppe beliefert derzeit deutschlandweit mehr als 500.000 Kunden mit Strom und Gas.




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Datum: 10.09.2012 - 06:45 Uhr
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