Die Iceland Galleries - ein Kunstprojekt von Rainer Strzolka und Susanne Engelmann-Strzolka
Die Iceland Galleries stellen ein Kunstprojekt dar, welches Island ohne den verbreiteten Ethno-Kitsch präsentiert

(businesspress24) - Iceland Galleries - Ein photographisches Projekt von Rainer Strzolka und Susanne Engelmann-Strzolka
Die Iceland Galleries sind das Produkt mehrerer Fotoreisen seit Oktober 2009 durch die extremste Naturlandschaft, die Europa zu bieten hat. Island eröffnet dem modernen Menschen einen direkten Zugang zu den geologischen Wurzeln unseres Daseins. Er wird geerdet im Kontakt mit den Elementen in ihrer reinen, ungezähmten Form, die jedem Geschöpf Demut abverlangt. Jede Flechte im Hochland, jeder Schrei eines Vogels in der Stille kann wertgeschätzt werden. So konzentriert sich die Wahrnehmung in meditativer Form. Dem Reisenden, der sich öffnet, wird klar, dies ist das Wesen unseres Planeten, unserer Heimat; dies sind die labilen Grundlagen unserer Existenz, denen wir uns anpassen müssen, um zu leben. Diese Wahrheit gilt für jeden Ort auf Erden, nur ist er hier nicht zu verdrängen. Die Isländer wissen wahrscheinlich besser als andere Europäer, worauf es wirklich im Leben ankommt und gestalten ihren Alltag einerseits gelassen, freundlich und ruhig, andererseits bunt, tolerant und kreativ. Unsere Portraits und Stadtreportagen spiegeln diese kulturellen Eindrücke. In verschiedenen Online-Serien und Katalogen stellen wir die von uns auf Island bereisten Orte und die Menschen, die wir dort getroffen haben, fotografisch dar.
Die Fotos der Iceland Galleries wollen jedoch mehr sein als Reisefotos. Sie reduzieren eine Landschaft auf ihr Wesen und können im Rahmen von Bild- und Klanginstallationen in Entspannungsverfahren eingesetzt werden, um den Geist zu klären und sich tieferen Bewusstseinsschichten zu öffnen. Äußere Bilder sind der Schlüssel zu inneren Bildern, die z.B., ergänzend zur Anamnese, intuitiv eine Spur zum passenden homöopathischen Heilmittel legen können.
Die Icelandgalleries haben damit eine sowohl eine künstlerische und als auch eine therapeutische Dimension im Kontext der komplementären Heilkunde. Das Projekt entsteht in Zusammenarbeit mit der Naturheilpraxis Lebensbaum in Alfeld.
Sukzessive werden fotografische Arbeiten über Island vorgestellt, die sich von dem Ethno-Kitsch distanzieren, der weltweit über dieses faszinierende Land verbreitet wird.
Die lieferbaren Kataloge der Iceland-Galleries finden Sie unter www.galerie-fuer-kulturkommunikation.com/unsere-publikationen.html
Die Buchausgaben sind in der Regel als elektronische und als gedruckte Ausgabe erhältlich. Fragen Sie Ihren Buchhändler oder Amazon oder wenden Sie sich direkt an info(at)galerie-fuer-kulturkommunikation.com
Wir arbeiten zusammen mit: Verlag für Ethnologie, Hannover; Simon-Verlag für Bibliothekswissen, Berlin und epubli, Berlin.
Das Gesamtprojekt ist in ständigem Wachstum. Zur Zeit sind die folgenden Bände lieferbar:
Akureyri. 150 Photographien. Berlin: epubli 2011. Print zur Zeit nicht lieferbar, auch als e-book für 4,99 ? über www.epubli.de
Akureyri ? Bilder einer Stadt am Polarkreis. Band 1. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 78. S. ISBN 978-3-86421-999-3, 34,00 ?
Akureyri ? Bilder einer Stadt am Polarkreis. Band 2. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 78 S. ISBN 978-3-86421-998-6, 34,00 ?
Akureyri ? Bilder einer Stadt am Polarkreis. Band 3. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 68 S. ISBN 978-3-86421-997-9, 34,00 ?
Akureyri ? on the outskirts. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. ? 56 S. ISBN 978-3-86421-996-2, 34,00 ?
Akureyri ? Rockfestival. Band 1. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. ? 68 S. ISBN 978-3-86421-995-5, 34,00 ?
Akureyri ? Rockfestival. Band 2. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. ? 68. S. ISBN 978-3-86421-994-8, 34,00 ?
Bölti, Island. Band 1. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 72 S. ISBN 978-3-86421-988-7, 34,00 ?
Bölti, Island. Band 2. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 72 S. ISBN 978-3-86421-989-4, 34,00 ?
Dimuborgir. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 76 S. ISBN 978-3-86421-991-7, 34,00 ?
Dyrolaos. Band 1. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 72 S. ISBN 978-386421-987-0, 34,00 ?
Dyrolaos. Band 2. Hannover. Verlag für Ethnologie 2012. 80 S. ISBN 978-3-86421-986-3, 34 ?
Geysire. Band 1. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 80 S. ISBN 978-3-86421.984-9, 34,00 ?
Geysire. Band 3. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 80 S. ISBN 978-3-86421-985-6, 34,00 ?
Höfn. Band 1. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 60 S. ISBN 978-3-86421-980-1, 34,00 ?
Höfn. Band 2. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 84 S., ISBN 978-3-86421-981-8, 34,00 ?
Husavik. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 80 S. ISBN 978-3-86421-977-1, 34,00 ?
Hveravellir. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 80 S. ISBN 978-3-86421-975-7, 34,00 ?
Iceland Experience ? Jökulsarlon. New York 2012. 64 S. ISBN 978-1-46993-496-9, 43,00 $
Islands farbige Berge: Landmannalaugar. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 144 S., ISBN 978-3-86421-967-2, 34,00 ?
Islands Hochland: Kerlingarfjöll. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 132 S. ISBN 978-3-86421-970-2, 34,00 ?
Jökulsarlon. Berlin: epubli 2011. Print zur Zeit nicht lieferbar; als e-book lieferbar zum Preis von 4,99 ? über www.epubli.de
Kerlingarfjöll. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 136 S. ISBN 978-3-86421-969-6, 34,00 ?
Kirkjubaeraklaustur. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012.132 S. ISBN 978-3-86421.965-8, 34,00 ?
Landmannalaugar. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 124 S. ISBN 978-3-86421-966-5, 31,00 ?
Leirubakki. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 124 S. ISBN 978-3-86421-968-9, 31,00 ?
Myvatn, Island. Berlin: epubli 2011. 116 S. ISBN 978-3-8442-116-0, 39,90 ?, als e-book lieferbar zum Preis von 4,99 ? über www.epubli.de
Reykjavik. Berlin: epubli 2012. 208 S. ISBN 978-3-8442-1173-3, 49,80 ?, auch als e-book für 4,99 ? über www.epubli.de
Schwimmende Landschaft ? Eis auf dem Jökulsarlon. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 204 S. ISBN 978-3-86421-976-4, 68,00 ?
Skaftafell. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 120 S. ISBN 978-3-86421-964-1, 30,00 ?
Skaftafell Nationalpark. Berlin: epubli 2011. 112 S. ISBN 978-3-8442-1010-1, 39,80 ?, auch als e-book für 4,99 ? über www.epubli.de
Stadt der Wale ? Husavik. Hannover: Verlag für Ethnologie 2012. 80 S. ISBN 978-3-86421-978-8, 34,00 ?
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Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Galerie für Kulturkommunikation ist ein institutionalisiertes Kunstprojekt von Rainer Strzolka und Esther Mitterbauer. Sie strebt einen Blick aus dem Elfenbeinturm auf die Welt als Theater an. Sie existiert in enger Zusammenarbeit mit den Iceland Galleries, einem Projekt von Rainer Strzolka und Susanne Engelmann-Strzolka. Beide Galerien sind Orte des Friedens und der Besinnung von den Hektiken der kommerzialisierten Welt.
Die Galerien verfolgen keinerlei photo-pädagogische Intentionen. Sie verweigern sich jeder fremdbestimmten Vereinnahmung, sie sind einem Leben im Ästhetizismus gewidmet.
Die Galerie-Projekte sind in stetem Wandel begriffen. Wenn Ihnen Bilder gefallen, so laden Sie sich diese Bilder herunter für private Zwecke, für kommerziellen Nutzen handeln Sie bitte ein Honorar mit der Verwertungsgesellschaft Bild Kunst www.bildkunst.de aus, in der wir Mitglied sind.
Die Idee, eine Galerie für Kulturkommunikation zu gründen, beruht auf einer Begegnung im Dezember 2003 in einer Wohnung im Münchner Westend, wo Rüdiger Belter zu einem Gespräch über ?Dingkultur? einlud. Belter, im Privatleben Geschäftsmann, stellte seine Privatwohnung als Salon für verschiedene Künstler zur Verfügung, die dort, in privatem Ambiente, ihre Kunst ausstellten. Zwischen Bücherregalen und Aktenordnern, in der Küche und im Schlafzimmer sind in Belters Wohnung Lithographien und Skulpturen zu sehen, Gemälde, Zeichnungen, digitale Installationen und Videofilme. Die Galerie für Kulturkommunikation nahm diese Ideen auf und verpflanzte sie in die deutsche Provinz. In der Privatwohnung eines schlichten Berliner Literaturwissenschaftlers mit Zweitwohnsitz in Hannover fanden sich Bilder von Julia Ostertag neben solchen von Eberhard Schlotter, Lebadanc, Grenzmann, Paul Wunderlich, GB Fuchs, Bruno Bruni in trauter Gemeinsamkeit mit kulinarischen Genüssen, die wechselnde Spitzenköche oft nur für diese eine Begegnung von Mensch und Kunst schufen. Bei vielen dieser Begegnungen war Photographie ein wesentliches Gesprächsthema, nicht nur, weil man sich gerne gegenseitig photographierte, um dem Anlaß ein wenig Dauer zu verleihen. Viele der photographischen Zeugnisse dieser Begegnungen sind bereits Vergangenheit; Speicherkarten versagen ihren Dienst gerne dann, wenn sie benutzt werden sollen, um dem nachlassenden Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen. Wer Dauer sucht, sollte analog photographieren, genau, wie er besser Bücher schreibe, statt im Netz zu publizieren.
Wir leben in einer Zeit, in der es normal ist, daß Bilder, die ein Mensch von seinen Kindern machte, nach ein paar Jahren durch Festplattendefekte oder einen Wandel, der angeblich dem sogenannten technischen Fortschritt diene und in Wirklichkeit nur profitorientiert ist, unwiderbringlich zerstört sind: das erste Lächeln eines Menschen; der erste Zahn, der erste Schultag?. Alle photographischen Erinnerungen an solche Lebensmarken sind dank der Digitalisierung der Photographie nach wenigen Jahren unwiderbringlich zerstört. Der Vorgang digitalen Fotografierens, so wie er in der Masse der Fälle geschieht, ist an Absurdität kaum zu überbieten: da sieht man Menschen, die kleine häßliche Plastikschachteln mit zugekniffenen Augen weit von sich entfernt halten. Auf den Displays dieser sogenannten Kameras ist nichts zu erkennen. Man fotografiert heute blind und wundert sich über die Ergebnisse. Die digitalen Kompaktkameras helfen, den Menschen zum Känguruh zurück zu entwickeln, denn in einer Känguru-artigen Körperhaltung werden diese Geräte bedient.
Die Galerie für Kulturkommunikation ist ein kleiner Fels in der Brandung des kulturellen Vergessens, indem sie Material für individuelle Erinnerungen sammelt, kultiviert, aufbereitet und den Menschen zur Verfügung stellt ? virtuell, und materiell.
Die Projekte der Galerie für Kulturkommunikation zur Ikonographie der Deutschen zeigen, daß menschliche Biographien in unserer formalisierten Gesellschaft sich einander extrem ähneln. Individualismus ist eine Fiktion.
Wenn Sie in Ihrer Kindheit keinen Tannenbaum hatten, so kommen Sie einfach in unsere Ausstellungen und genießen Sie Familie und Ambiente mit andern Menschen auf anderen Bildern, die denen, die Sie hätten machen können, unermeßlich ähnlich sind. Sie finden bei uns noch Bilder von Modelleisenbahnen und Bilder von Mallorcareisen aus einer Zeit, als Mallorca noch nicht deutsch war.
In der Galerie für Kulturkommunikation können Sie Bilder für alle nur denkbaren Anlässe betrachten. Weihnachten. Ostern. Geburtstag. Führerscheinprüfung. Barbarafeste. Beerdigungen. Sie werden Ihr Leben auf vielen dieser Bilder, die Sie niemals selbst hätten aufnehmen können, wiedererkennen. Wir stellen Bilder aus. Wir betrachten Bilder. Einsam. Gemeinsam. Zusammen. Mit Zwiebeln. Die Zwiebel ist ein demokratisches Gemüse. Besuchen Sie uns.
Leben Sie Ihr Leben genussvoll und sinnlich. Die Wirkungsweise der Kulturkommunikation ist bisher wissenschaftlich nicht grundlegend erforscht, sie ist eher eine Kunstform als eine Wissenschaft. Aber das gilt auch für andere Disziplinen. Weder Wirtschaftswissenschaft, noch Pädagogik oder Jura kann man ernsthaft als Wissenschaften bezeichnen. Sie verkleiden sich nur als solche.
Kulturkommunikation ist ein Seismograph gesellschaftlicher Befindlichkeiten und ein intelligentes Werkzeug symbolischer Kommunikation. Klassisches Kultursponsoring betoniert die traditionellen Muster von Geldnehmer und Geldgeber. Kulturkommunikation hebelt diesen Mechanismus aus. Sie legt die Verflochtenheit von Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft offen (Christiane Zentgraf). Eine zentrale Rolle innerhalb der Kulturkommunikation kommt der Kunstvermittlung zu. Kulturkommunikation vermag es, Inhalte der Kunst in offenen Bezügen zum Sprechen zu bringen.
Unsere Galerie appelliert an Ihre Instinkte als Kulturwesen.
Unser Arbeitsschwerpunkt ist analoge und digitale Ikonograpie, sowohl unter künstlerischen Aspekten als auch als Methode kommunikationswissenschaftlicher Bildanalyse. Die Galerie für Kulturkommunikation lädt dazu ein, sich bewußt für das zu entscheiden, was man mit seiner verbleibenden Lebenszeit anfangen möchte.
Künstler, die sich von unserem Konzept angesprochen fühlen, sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen.
Besuchen Sie uns: www.galerie-fuer-kulturkommunikation.com
mailto: kulturkommunikation(at)gmx.info
Im Wambeck 2, 31061 Alfeld
Datum: 28.08.2012 - 03:49 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 708212
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Susanne Engelmann-Strzolka
Stadt:
Hannover
Telefon: 05181 26390
Kategorie:
Urlaub & Reisen
Anmerkungen:
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