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Von Männern mit zwei Augen und Frauen in grünen Kleidern - Neue Rezensionen auf literaturmarkt.info

ID: 701818

Ist es etwas Besonderes, dass ein Mann zwei Augen hat? Was ist so speziell an Frauen, die grüne Kleider tragen? Und wie war das mit dem Urknall? Wer sich zufälligerweise genau diese Fragen stellt, sollte sich auf literaturmarkt.info, dem literarischen Markt in Buchbesprechungen, umsehen. Aber auch für alle anderen gibt es hier interessanten Lesestoff!


(businesspress24) - Scheinbar wenig spektakulär startet die Rubrik Romane mit dem Titel "Der Mann mit den zwei Augen" aus der Feder von Matthias Zschokke – ein Roman, der von einem ganz normalen Mann erzählt, der aber eben nur scheinbar wenig spektakulär ist. Stephanie Cowell legt ihre zweite Künstler-Biographie in Romanform vor: "Die Frau im grünen Kleid" handelt vom Leben Claude Monets. Von gesellschaftlichen Missständen weiß Abdoul Ndoye ein Lied zu singen: In "Die Rückkehr der gelben Hyäne" macht er Opfern von Mobbing, sexueller Belästigung und Diskriminierung neuen Mut. Brian DeLeeuws "Der Andere" ist die Geschichte von Luke, einem armen, reichen Jungen aus gutem Hause, der unter schlechten Einfluss gerät. In Karen Clarkes "Wer nicht küsst, der nicht gewinnt" geht es um Sasha, die vor ihrer Hochzeit Besuch aus der Zukunft bekommt, der ihr ans Herz legt, die Hochzeit platzen zu lassen. Manchmal ist das auf jeden Fall die bessere Wahl, weiß auch Clare Willis in "Lockruf der Dämmerung" zu berichten – ein Roman, in dem ein Damenduo gegen einen Vampir kämpft, der sich auf die sehr irdische Kunst des Heiratsschwindels eingelassen hat. Außerdem: Ruth Sabertons "Herzstück mit Sahne" und Lilian Faschingers "Die Unzertrennlichen".

In der Kinder- und Jugendliteratur gibt es in dieser Woche Geschichten für die Kleinen und die Großen. Jugendliche sollten sich unbedingt Lauren Kates "Das böse Spiel der Natalie Hargrove" ansehen, einen Roman, in dem die Titelfigur alles daran setzt, die Prom-Queen ihrer Highschool zu werden. Außerdem gibt es "Der Sommer, der nur uns gehörte" von Jenny Han, in dem Belly zwischen den Brüdern Jeremiah und Conrad wählen muss. Für die jüngeren Leser gibt es Annette Bleys "Heute bin ich groß": Lissi muss die Familie versorgen, weil ihre Mama sich wehgetan hat. Ob das gut geht? Mila Teräs erzählt in "Telma und das Haus der Geschichten" von einem Mädchen, das umziehen muss, aber in ihrem neuen Zuhause ganz viele Leute kennenlernt, die ihr alle etwas zu erzählen haben. Erhard Dietls sympathische Olchi-Familie erlebt in "Die Olchis im Bann der Magier" allerhand Neues – wie zum Beispiel, dass die Olchi-Oma unter Hypnose gesetzt wird. Salah Naoura erzählt, was passiert, wenn Wünsche wahr werden. Anton wünscht sich einen Bruder und bekommt daraufhin Dilip: "Dilip und der Urknall und was danach bei uns geschah".





Wer sich für Lebensgeschichten interessiert, ist in der Rubrik Biographie goldrichtig: Hier findet man Annette Leos Versuch, aus Bausteinen ein Leben zusammenzusetzen: "Erwin Strittmatter. Die Biographie". Eine Autobiographie gibt es von Jean-Jaques Sempé, dem französischen Zeichner, der mit dem Leser seine Erinnerungen teilt: "Kindheiten. Ein Gespräch mit Marc Lecarpentier".

Unter der Überschrift Hörbücher findet sich in dieser Woche die "Vertonung" eines Jugendbuchpreis-Trägers: Antonia Michaelis’ "Der Märchenerzähler" ist die Geschichte von Anna, die sich in den Außenseiter Abel verliebt. Sten Nadolny, Autor von "Die Entdeckung der Langsamkeit", liest sein Buch gleich selbst, das eine Lobeshymne auf einen langsameren Lebenswandel am Beispiel des Seefahrers John Franklin ist.

Neben diesen Buchbesprechungen präsentiert literaturmarkt.info in dieser Woche in gewohnter Art und Weise die wöchentlichen Bestsellerlisten von "Spiegel" und "Focus".


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Datum: 17.08.2012 - 03:32 Uhr
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