Axel Meyl wird Repräsentant des Deutschen Managerverbandes in Berlin und Brandenburg
Ein klares Bekenntnis zu Wirtschaftseliten, Managern und freier Marktwirtschaft

(businesspress24) - Berlin. Der Berliner Geschäftsführer der Strategie- und Controlling-Beratung WK ECON Axel Meyl wird ab sofort den Deutschen Managerverband in der Region Berlin-Brandenburg repräsentieren. Mit regionalen und nationalen Bezügen und Themen sowie einem klaren Bekenntnis zur freien Marktwirtschaft wird er die Interessen von Selbständigen, Unternehmern und angestellten Top-Führungskräften bündeln und gegenüber der Politik vertreten. Der Diplom-Kaufmann (FH) sieht seine Funktion als sinnvolle Ergänzung zu anderen Wirtschaftsverbänden. Er möchte die Vorteile eines exklusiven Business-Clubs, eines Karrierenetzwerkes und eines politischen Interessenverbandes kombinieren.
"Wir sind stolz einen regional verwurzelten und national aktiven Unternehmer für die Funktion gewonnen zu haben", erklärt Falk S. Al-Omary, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Managerverbandes. Meyl habe schon viele Initiativen, Veranstaltungen und Kooperationen zum Erfolg geführt und bewiesen, dass er Menschen und Unternehmen verbinden könne. Der Verband rechne deswegen auch mit einem rasanten Wachstum in der Region.
Der Deutsche Managerverband ist der Berufsverband für Manager in Konzernen, Führungskräfte im Mittelstand und freie Unternehmer. Er ist exklusiver Business Club und politischer Interessenverband in einem. Er versteht sich als politischer Akteur für mehr freiheitliche Marktwirtschaft und weniger staatlichen Einfluss. Er vertritt die persönlichen und beruflichen Interessen seiner Mitglieder in Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit und fördert aktiv Karrieren, Best-Practices und persönliche Erfolgsstrategien. Der Deutsche Managerverband setzt sich für Wachstum und Wohlstand ein und betrachtet als Basis dafür eine leistungsfreundliche Gesellschaft, die das Erwirtschaften vor das Verteilen stellt.
"Wir stellen dem entmündigenden Wohlfahrtsstaat eine Leistung und Verantwortung anerkennende Bürgergesellschaft entgegen, in der das Erwirtschaften vor dem Verteilen, Privat vor Staat und individuelle wirtschaftliche und gesellschaftliche Freiheit vor zwangssolidarischer Umverteilung steht", erklärt Meyl abschließend.
Weitere Informationen über den Verband, Termine und aktuelle Veranstaltungen gibt es auch www.managerverband.de.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Der Deutsche Managerverband ist der Berufsverband für Manager in Konzernen, Führungskräfte im Mittelstand und freie Unternehmer. Er ist exklusiver Business Club und politischer Interessenverband in einem. Er versteht sich als politischer Akteur für mehr freiheitliche Marktwirtschaft und weniger staatlichen Einfluss. Er vertritt die persönlichen und beruflichen Interessen seiner Mitglieder in Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit und fördert aktiv Karrieren, Best-Practices und persönliche Erfolgsstrategien. Der Deutsche Managerverband setzt sich für Wachstum und Wohlstand ein und betrachtet als Basis dafür eine leistungsfreundliche Gesellschaft, die das Erwirtschaften vor das Verteilen stellt.
Weitere Informationen unter www.managerverband.de.
Politische Ziele:
Der Deutsche Managerverband ist der Berufsverband für Manager in Konzernen, Führungskräfte im Mittelstand und freie Unternehmer. Er setzt sich ein für eine freiheitliche und pro-marktwirtschaftliche Gesellschaft. Seine Ziele sind Leistungsgerechtigkeit, eine neue Anerkennungs- und Leistungskultur, weniger Bürokratie und staatliche Einflussnahme auf Märkte und Betriebe sowie eine Reform der sozialen Sicherungssysteme und der Steuergesetzgebung.
Der Deutsche Managerverband stellt dem entmündigenden Wohlfahrtsstaat eine Leistung und Verantwortung anerkennende Bürgergesellschaft entgegen, in der das Erwirtschaften vor dem Verteilen, Privat vor Staat und individuelle wirtschaftliche und gesellschaftliche Freiheit vor "zwangssolidarischer Umverteilung" steht.
Der Deutsche Managerverband möchte mehr Einfluss der Wirtschaft auf politische Entscheidungen und weniger Gängelei der öffentlichen Hand. Prosperität und Wachstum erfordern Freiheit. Das ist die Basis einer funktionierenden Bürgergesellschaft. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Politik sich mehr als bisher an den Menschen orientieren, die etwas leisten und durch ihr persönliches und berufliches Engagement überhaupt erst das finanzielle und strukturelle Fundament des Gemeinwesens legen.
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Datum: 09.08.2012 - 03:40 Uhr
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Ansprechpartner: Falk S. Al-Omary? Vorsitzender
Stadt:
Berlin
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Kategorie:
Finanzwesen
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