Kidde Brand- und Explosionsschutz GmbH (KBE) bietet Explosionsschutzlösungen für Filteranlagen
Explosionsunterdrückung und -entkopplung sichern Produktionsprozesse

(businesspress24) - In Betrieben, in denen Filteranlagen zum Einsatz kommen und brennbare Stäube abgesaugt werden, kann ein erhöhtes Explosionsrisiko entstehen. Die Kidde Brand- und Explosionsschutz GmbH (KBE) nimmt sich dem seit vielen Jahren an und schützt Anlagen in betroffenen Industriezweigen, wie beispielsweise Chemie-, Pharma- oder auch Lebensmittelindustrie, mit Hilfe konstruktiver Explosionsschutzmaßnahmen in der Anlagenperipherie. Kidde Brand- und Explosionsschutz ist Teil der UTC Climate, Controls & Security, einem Geschäftsbereich der United Technologies Corp. (NYSE:UTX).
Durch die Verarbeitung pulverförmiger Materialien können in diesen Bereichen gefährliche Staub-Luft-, aber auch hybride Gemische entstehen, die in Kombination mit einer Zündquelle in einer Explosion münden. Um dem wirksam vorzubeugen kommen bei Filteranlagen häufig Lösungen zur Explosionsentkopplung sowie -unterdrückung zum Einsatz: Letztere basieren auf der direkten Löschung der aufkommenden Explosionsflamme. Im Ernstfall erkennt ein dynamischer Explosionsdrucksensor innerhalb von Millisekunden den erhöhten Druck. Der Sensor veranlasst unmittelbar nach der Registrierung die Öffnung der Löschmittelbehälter und somit die Ausströmung des Löschpulvers, welches dann die Explosionsflamme blitzschnell ablöscht. Bei der Auslegung eines Filters auf den maximalen Explosionsdruck sind keine Unterdrückungsmaßnahmen erforderlich. Hier werden lediglich Systeme zur Entkopplung verbaut, welche das Risiko der Ausbreitung einer Explosion in angrenzende Anlagenteile minimieren. Auf der Rohgasseite - auf der es durch eine erhöhte Konzentration der abgeschiedenen Stäube zu einer explosionsfähigen Atmosphäre kommen kann - geschieht dies z.B. mit Hilfe von Schnellschlussschiebern, die bei einer Explosion die Verbindungsrohrleitung zwischen den einzelnen Anlagenkomponenten verschließen. Sowohl die Explosionsdruckwelle als auch die Flammenfront werden somit wirksam gestoppt. Auf der Reingasseite finden solche Lösungen je nach Bedarf ebenfalls Verwendung. Auch Löschmittelsperren oder Explosionsschutzventile können hier projektspezifisch zum Einsatz kommen. Sowohl die Mitarbeiter, als auch die Produktionsprozesse werden dank dieser konstruktiven Maßnahmen effektiv geschützt.
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Kidde Brand- und Explosionsschutz (KBE) plant, entwickelt und installiert Gaslöschanlagen sowie Explosionsschutzsysteme im nordeuropäischen Markt. KBE gehört zu UTC Climate, Controls, Security, einem Geschäftsbereich der United Technologies Corp (NYSE: UTX). Weitere Informationen finden Sie unter www.kidde.de
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Datum: 23.07.2012 - 06:58 Uhr
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