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Was tun bei Konflikten und in schwierigen beruflichen Situationen

ID: 651159

Sich selbst und andere überzeugen -
Ein Konflikt, ein komisches Gefühl, Unzufriedenheit, gesundheitliche Symptome - Veränderungen kündigen sich meist an, bieten Chancen – und lassen sich aktiv mitgestalten. Nicht immer ist die Suche nach einem (neuen) Arbeitgeber die Alternative oder einzig mögliche Option.


(businesspress24) - Berufliche Chancen für 45 plus und Berufsstarter

Mörlenbach (mm). Es gibt sie wieder: unbefristete Stellen direkt von Unternehmen. Dennoch ist es nach wie vor schwierig, eine gute Stelle zu finden. Veränderungswillige oder Stellensuchende sollten genau prüfen, welche Quellen und Alternativen sie sinnvoll nutzen können, welche Weiterbildungen sich lohnen und welche Fördermöglichkeiten es gibt. In schwierigen beruflichen Situationen lohnt es sich, frühzeitig genau hinzusehen und zu prüfen, welcher Weg sinnvoll sein kann. Nicht immer ist die Suche nach einem (neuen) Arbeitgeber die Alternative oder einzig mögliche Option.

Coaching im Vorfeld bei Konflikten oder Mobbing

Einzelberatung oder Gruppenseminar? „Beides hat seine Vorteile: In Gruppen tauschen sich Menschen aus und profitieren gegenseitig von ihren Erfahrungen, Einzelcoaching ermöglicht dagegen das individuelle Begleiten“, sagt Marion Mirswa, freie Beraterin, Coach und Trainerin. Letztendlich hänge es von der Person und deren Kenntnissen zum Arbeitsmarkt ab. Möchte sie eher Informationen und einen Blick von außen auf die Unterlagen, sei ein Gruppentermin sinnvoll. Sollen neue Wege gefunden werden, gibt es „Altlasten“, die den Berufsweg erschweren, negative Erfahrungen, fühlt sich jemand unwohl oder möchte eine Person im aktuellen Arbeitsumfeld etwas verändern, dann kann ein Einzelgespräch sinnvoll sein. Auch könne ein Coaching im Vorfeld beispielsweise in Konflikt- oder Mobbing-Situationen oder bei einem Gefühl der Überlastungen unterstützen, eine persönliche Strategie zu entwickeln oder Kurzschlusshandlungen vermeiden.

Wege und Strategien können sehr unterschiedlich sein

Der Arbeitsmarkt ist dynamisch und die Bedingungen flexibel. Den richtigen Weg gibt es nicht, wohl aber Möglichkeiten, die eigenen Chancen zu erhöhen. Es geht darum, sich selbst gut einschätzen zu können, herauszufinden was man kann und möchte und dies Dritten erklären zu können – sowohl in den schriftlichen Unterlagen als auch in Auswahlverfahren und Vorstellungsgesprächen oder bei firmeninternem Wechsel den verantwortlichen Personen gegenüber. Wunsch, Möglichkeiten und Auftreten müssen dabei zueinander passen. Auch wenn das alles stimmig ist, sich eine Bewerberin oder ein Bewerber erkennbar viel Mühe gegeben hat, kann es zu einer Absage kommen. Die Frage ist dann, wie eine Person mit einer zunächst vermeintlich schlechten Nachricht umgeht und wie sie die Antwort nutzen kann.





Steigende Aussichten für 45 plus

Für berufserfahrene Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer steigen die Chancen am Arbeitsmarkt. Dennoch, die Konkurrenz ist groß, die Anforderungen sind hoch und ein neuer Job oder der Weg in die Selbständigkeit ist sowohl mit Chancen als auch mit Risiko verbunden. Für Menschen über 40 Jahre sind andere Bedingungen entscheidend: bisherige berufliche und persönliche Entwicklung, Arbeitsplatzgestaltung, Betriebsklima oder Arbeitsbelastung. Es stellt sich die Frage nach Weiterbildung und zukünftigen Chancen, nach Konfliktfähigkeit und Umgang mit Stress sowie nach der Vereinbarkeit mit Zielen und Familie. In dem Tagesseminar „45 plus – Interesse wecken in 3 Sekunden“ erfahren Interessierte einige Fakten über aktuelle Entwicklungen und Chancen am Arbeitsmarkt, welche Möglichkeiten sie für ihre berufliche Zukunft nutzen und wie sie ihre Leistungen vorteilhaft anbieten können.

Chancen für Berufsstarter

Im Spätsommer beginnt das neue Ausbildungsjahr. Auch wenn die meisten Ausbildungsplätze vergeben sind, gibt es immer noch Möglichkeiten. Schulplätze sind noch nicht endgültig vergeben und manche Absolventen haben sich noch nicht entschieden, so dass durchaus Stellen wieder frei werden. Lehrstellen- und Praktikumsbörsen offerieren immer wieder Stellen. Um hier das Passende zu finden, benötigen junge Menschen Kompetenz in Recherche, Beurteilungsvermögen und vor allem Durchhaltevermögen. Viele seien unsicher im Handeln oder einfach nach mehreren fehlenden Rückmeldungen demotiviert, erklärt die Beraterin. Auch verhielten sich manche Arbeitgeber unglücklich bis inkompetent. Damit müssen Bewerberinnen und Bewerber umgehen können. Im Kurs „Berufsstart – Jung – ja – und?“ erhalten junge Menschen Informationen über aktuelle Möglichkeiten und erfahren, wie sie nun am besten vorgehen, auf was sie bei der Auswahl, bei schriftlichen Bewerbungen achten sollten.

Sich gemeinsam auf persönliche Gespräche vorbereiten gibt Sicherheit

Beim Vorstellungsgespräch steht das Zwischenmenschliche im Mittelpunkt. Was erwarten Arbeitgeber und nach welchen Kriterien bewerten sie? Wie können sich Bewerberinnen und Bewerber optimal vorbereiten? Welche (Benimm-)Regeln gelten und auf welche Abläufe sollte man sich einstellen? Wie geht man mit Fehlern um und wie gelingt ein guter Abschluss? Teilnehmende aller Altersgruppen können Gespräche üben und erhalten Feedback zu ihrem Auftreten und ihrer Wirkung. Und manchmal ist es der Start zu einer ganz anderen Zukunftsperspektive und eine neue Idee oder ein verworfener Traum nimmt Gestalt an.

Spezielle Seminarthemen für BewerberInnen sind beispielsweise:
“45 plus – Interesse wecken in 3 Sekunden“, „Vorbereitung Vorstellungsgespräch“ oder „Berufsstart – Jung – ja – und?“. Coaching-Themen können sein: Umgang in Konfliktsituationen, Gesprächsführung, Entscheiden mit Kopf, Herz und Bauch oder Marketing in Projekten.

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Informationen erteilt Marion Mirswa, mmComm PR und Kommunikation,
Telefon 06209 795-230, E-Mail info(at)mmcomm.de, www.mmcomm.de.
Berufs-Coaching: www.mmcomm-coaching.de



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Zur Person:
Marion Mirswa berät mit mmComm PR und Kommunikation Personen bei beruflichen Veränderungen. Mit einer Berufsausbildung in der Chemiebranche, einem Abschluss als Dipl.-Ing. Medientechnik und als PR-Referentin hat sie rund 23 Jahre Berufserfahrung in Forschung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Marketing in unterschiedlichen Branchen. Sie arbeitet seit 2003 als freiberufliche Beraterin für PR und Marketing und seit 2005 mit Abschluss einer professionellen systemischen Ausbildung in Coaching, Supervision und Organisationsentwicklung als Coach und Trainerin zu den Themen (Konflikt-)Kommunikation, Entscheidungen und Veränderungen. Seit 2006 berät sie Menschen zu beruflicher Veränderung. Für Organisationen und Teams integriert sie die Fabrik im Seminarraum (FiS) der Learning Factory im Rahmen von Kommunikation in Veränderungsprozessen.



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Datum: 01.06.2012 - 11:06 Uhr
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