Ein ganzer Kerl – dank Golf!
Auch wenn immer mehr Frauen den grünen Sport für sich entdecken*, Golf ist bislang noch Männer-Sache: Rund 71 Prozent der in der Vereinigung clubfreier Golfspieler (VcG) registrierten rund 22.000 Mitglieder sind männlich. Senior-Sport adé – vor allem jüngere Männer zieht es auf das Grün: Etwa 10.000 der männlichen VcG-Mitglieder sind zwischen 27 und 50 Jahren alt.**

(businesspress24) - Wiesbaden, im Mai 2012. Die Begeisterung bei den Jüngeren für den einst als elitäres Rentner-Hobby verschrienen Sport hat „vielfältige Ursachen“, weiß Marco Paeke, Geschäftsführer der VcG. „Golf ist heute cool: Erfolgreiche junge Golfer wie Martin Kaymer und der erst 22jährige Rory McIllroy sowie prominente Golfer wie Justin Timberlake sorgen für einen Imagewandel, werden zu Identifikationsfiguren für ihre Altersklasse. Die heutzutage günstigen Einstiegs- und Ausübungsmöglichkeiten und der direkte Wettkampf auf dem Platz in netter Runde unter Freunden machen den Golfsport für viele junge Golfer extrem attraktiv.“
Paeke muss es wissen. Die VcG, Deutschlands größter Golfverein, ist auf Grund ihrer Konditionen eine Art Sammelbecken für den „Nachwuchs“. „Das VcG-Mitglied ist durchschnittlich jünger als das Club-Mitglied. Besonders stark sind VcGler im mittleren Alterssegment vertreten: Denn 2/3 aller VcG-Mitglieder sind unter 50 Jahre alt, bei den Clubgolfern lediglich ein Drittel“, so Paeke. „Noch deutlicher wird der Altersunterschied, wenn man sich den jeweiligen Anteil der über 55jährigen anschaut. Bei der VcG ist etwa ein Viertel älter als 55 Jahre, bei den Clubgolfern liegt dieser Anteil bei fast 50 Prozent.“
Die Raffinesse des Golfsports
Golf ist für junge Männer reizvoll: Entsprechend gekleidet und mit etwas Training gelingt es recht schnell, auf dem Golfplatz und nach der Runde im Clubhaus eine gute Figur zu machen. Ob in schrillen Farben oder eher dezentem Tuch, mit farbigem Schläger oder buntem Ball, „Mann“ kann heutzutage durchaus eigenen Geschmack zeigen und beweisen. Und wer auf technische Raffinesse steht, kann sich beim Golf ebenfalls austoben. Verschiedene Schafthärtegrade, an- und abschraubbare Gewichte am Schlägerkopf oder eine neue Griff-Form – alles Stoff für lange Diskussionen. Welcher echte Mann fachsimpelt nicht gerne unter Freunden oder Kollegen auf und nach der Runde über das Spiel, das neue Eisen oder die Vor- und Nachteile des zu Testzwecken ausgeliehenen Putters.
Gemeinsamer Spaß auch bei unterschiedlichen Handicaps
Das Schönste aber, und da sind sich viele Golfer einig, ist die Möglichkeit, als Anfänger auch mit wesentlich besseren Golfern mithalten und mitspielen zu können. Das individuelle Handicap bietet eine Möglichkeit zum fairen Wettkampf unter Freunden, die es in keinem anderen Sport gibt. „Der Sport ist eine Mischung aus Kraft und Technik und man kann sich immer verbessern, an seinem eigenen Spiel arbeiten oder sogar etwas für die Karriere tun“, erklärt Paeke. Schließlich ist man auf der Runde nicht alleine, oft genug stoßen bisher Unbekannte hinzu. „Da lässt sich in den zwei bis vier Stunden, die man über den Platz geht, durchaus Networking machen. Und oft genug ergibt sich so auch die eine oder andere längere berufliche Bekanntschaft oder private Beziehung“, sagt Paeke. Am Ende der Runde angekommen geht’s dann an die Golftheorie. Bei einem Kaltgetränk im Clubhaus, dem 19. Loch, werden Schläge nochmals analysiert, den Freunden aufs Genaueste geschildert. Nicht selten bietet sich so auch die Gelegenheit, die eine oder andere nette Golferin näher kennen zu lernen.
Mit Schwung zum Männersport
Die VcG gilt auf Grund ihrer Unkompliziertheit unter jungen Männern als idealer Einstiegspartner in den Trendsport. Sie zahlen nur eine Jahresgebühr von 195 Euro und pro Spiel auf einer der rund 700 VcG-freundlichen Golfanlagen in Deutschland eine Spielgebühr (Greenfee). Da „Mann“ nicht an einen Golfclub und dessen Platz gebunden ist, wird der Platz nie langweilig, gehen die Möglichkeiten, neue Fairways und unbekannte Grüns, neue Städte und Menschen kennen zu lernen so schnell nicht aus.
Mehr Informationen unter www.vcg.de und Tel.-Nr.: 0611 / 34104-0.
Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten.
Bildquelle: VcG/Thinkstock
*Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland spielen bereits Golf, 235.530 der registrierten Golfer sind weiblich. Allein in den letzten zehn Jahren sind 76.322 Golferinnen hinzu gekommen. Quelle: Deutscher Golf Verband, Stand: 31.12.2011.
** Quelle: VcG, Stand 30.09.2011
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Vereinigung clubfreier Golfspieler im DGV e.V. (VcG): Die VcG ist mit rund 22.000 aktiven Mitgliedern (Stand: 12/2011) der größte Golfverein Deutschlands. Als einzige vom Deutschen Golf Verband (DGV) anerkannte Interessenvertretung clubfreier Golfspieler bietet der Verein ein kostengünstiges und flexibles Mitgliedschaftsmodell innerhalb der Verbandsstrukturen: Für einen Jahresbeitrag von 195,- Euro können VcG-Mitglieder weltweit gegen Greenfee Golf spielen – allein in Deutschland stehen ihnen rund 700 Golfanlagen offen. Ziel des 1993 vom DGV gegründeten Vereins ist es, mehr Menschen für den Golfsport zu begeistern und seine Popularisierung zu fördern. Zu diesem Zweck stellt die VcG die jährlich aus ihren Mitgliedsbeiträgen erwirtschafteten Überschüsse dem DGV für die Finanzierung von Förderprojekten zur Verfügung. Bis heute hat der Verein über 17 Millionen Euro (Stand: 12/2011) bereitgestellt – und gehört damit zu den bedeutendsten Förderern des Golfsports in Deutschland.
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Fon 0611 34104-36 | E-Mail: iu(at)vcg.de
Datum: 03.05.2012 - 10:26 Uhr
Sprache: Deutsch
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