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Transparenz in Unternehmen - Wer sich nicht öffnet, schließt!

ID: 628685

Hamburg, 01. Mai 2012 - Die Piraten wirbeln derzeit Deutschlands Parteiensystem durcheinander. Und nicht nur das: Jetzt erobert der Piraten-Geist auch die Wirtschaft. Studien und Experten belegen, dass sich auch die Unternehmen zunehmend den Piraten-Kernforderungen nach mehr Transparenz und Teilhabe stellen müssen. Das Wirtschaftsmagazin enorm berichtet über diese „Piratenwirtschaft“.


(businesspress24) - Der Großteil der Verbraucher will inzwischen genau wissen, was er kauft und unter welchen Bedingungen das Produkt hergestellt wurde. „Der Kunde empfindet eine transparente Kommunikation inzwischen als eine Art Grundrecht“, erklärt der Unternehmensberater Volker Klenk. Der Herausgeber des Buches „Corporate Transparency“ rät Unternehmen, sich zu öffnen denn: Wer schweigt macht sich angreifbar! Über das Internet bieten sich dem Verbraucher viele Möglichkeiten, sein Urteil bekannt zu machen. YouTube-Clips und Facebook-Einträge verbreiten sich schnell und mit starker Eigendynamik.

Jahrelang wurde hinter verschlossenen Türen gearbeitet und nicht selten profitierte die Unternehmerseite auch von dieser Anonymität. Doch: „Das vergangene Jahrzehnt endete für das System und für jeden Einzelnen in einer Vertrauenskrise“, sagen Peter Wippermann und Jens Krüger. Der Professor für Kommunikationsdesign und der Geschäftsführer von TNS Infratest sind die Initiatoren des „Werte-Index 2012“. Auf diesem Blog wird die Häufigkeit erfasst, mit der deutsche Internet-User die grundlegenden Werte unserer Gesellschaft besprechen, und diese wächst.

So wird auch in der Politik der Ruf nach mehr Offenheit und Mitspracherecht lauter. Dies spiegelt sich vor allem in den jüngsten Wahlerfolgen der Piratenpartei wieder. Seit dem vergangenen Herbst entern die Piraten, zu deren Grundideen Transparenz und Teilhabe gehören, einen Landtag nach dem andern. Mehr Nähe zum Produkt und dessen Erzeuger ist es, was sich die Wähler und Bürger von dieser Partei wünschen.




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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das Wirtschaftsmagazin „enorm“
stellt die Themen unternehmerische Verantwortung, soziales Unternehmertum und ethischen Konsum in den Mittelpunkt. Die Zeitschrift erscheint seit Anfang 2010 im Hamburger Social Publish Verlag. Erhältlich für 7,50 über den klassischen Zeitschriftenhandel oder in den APP-Stores von Android und Apple. Das Jahresabonnement der Printausgabe kostet 45 Euro inkl. kostenlosem Zugriff auf alle APP-Ausgaben. (www.enorm-magazin.de)



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

AnnaWiechern
Öffentlichkeitsarbeit „enorm“
Social Publish Verlag 2010 GmbH
Planckstraße 13 (Innenhof)
22765 Hamburg
Tel. 040-8888-5775
E-Mail: aw(at)enorm-magazin.de
www.enorm-magazin.de



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Datum: 02.05.2012 - 04:10 Uhr
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