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Golf ganz günstig – Equipment für Einsteiger

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Auf einer städtischen Grünfläche, dem heutigen Old Course von St. Andrews, findet der Golfsport bei den gemeinhin als knickerig bekannten Schotten schon im 16. Jahrhundert seine Anhänger. So schottisch wie damals ist der Golfsport auch heute noch, nämlich günstiger als gedacht: Die Vereinigung clubfreier Golfspieler (VcG) und Golf House, Deutschlands führender Golfausrüster, zeigen, was der Weg aufs Grün kostet und welches Equipment Einsteiger begleiten sollte.


(businesspress24) - Wiesbaden, im April 2012. Viel Spaß für kleines Geld – zahlreiche Schnupper- und Einsteigerkurse laden Interessierte hierzulande zum Kennenlernen des Golfsports ein: Zwei Stunden Schnuppern sind mit der „play golf card“ schon ab 19 Euro zu haben (www.playgolf.de). Die Ausrüstung, vom Schläger bis zum Ball, wird vom Club kostenlos zur Verfügung gestellt. Wer mag, bleibt am Ball: Ob abschlagen auf der Driving Range (Bälle-Korb ab 2 Euro), auf einem der über 350 öffentlichen Golfplätze (Greenfee ab 5 Euro) oder Trainerstunden (ab circa 40 Euro) – üben, üben, üben lautet die Devise. Spätestens nach erfolgreichem Besuch eines Platzreifekurses (ab 149 Euro) ist der Einsteiger bereit für eine eigene Ausrüstung: Das Angebot an Golfartikeln ist riesig. Was brauchen Newcomer für ihr neues Hobby und was müssen sie investieren?

Eisen, Hölzer & Co.
Eine eigene Ausrüstung ist erschwinglich, denn Golfeinsteiger benötigen nicht alle Schläger von Beginn an. Sie sollten ein Holz sowie Eisen 5 bis 9, Pitching Wedge, Sand Wedge und einen Putter dabei haben. Einen Halbsatz inklusive Golfbag ist schon ab 150 Euro erhältlich. Die Frage nach „neuen“ oder „gebrauchten“ Schlägern muss der Golfneuling für sich entscheiden. Vorteil vieler neuer Schlägersätze ist, dass sie genau auf die Größe und die individuelle Schwungtechnik angepasst (gefittet) werden können und dass sie dadurch optimal zum eigenen Spiel passen. Jens Müller, Pro in der Hamburger Golf House Zentrale, rät: „Die perfekte Golfausrüstung muss nicht unbedingt aus Markenprodukten bestehen und die teuerste im Regal sein. Es ist aber sehr wichtig auf gute Qualität zu achten! Man sollte sich gerade als Golfeinsteiger immer fachkundig im Pro-Shop oder von einem Golfausrüster beraten lassen!“

Das Golfbag und sein Inhalt
Ballangel, Entfernungsmesser, Tees, Ballmarker, Pitchgabel – Golf-Equipment gibt es zahlreich, es reduziert sich für den Einsteiger jedoch auf einige wenige Gegenstände: „Der Golfer braucht Tees aus Holz- oder Kunststoff. Das 100er-Pack gibt es schon für rund 5 Euro. Zudem sollte er auf dem Platz vor allem eine Pitchgabel dabei haben. Sie ist eines der wichtigsten Utensilien“, weiß Müller. Auch bei den Golfbällen hat der Fachmann einen guten Tipp: „Bälle müssen sicherlich nicht die teuersten sein, aber auch hier sollte man auf Qualität achten. Für Anfänger sind wiederaufbereitete, günstige Bälle, so genannte ‚Lake Balls’, sehr gut geeignet.“ Neue Bälle sind im 12er-Pack schon ab 8 Euro erhältlich. Wichtig ist ein Golfbag, um die Schläger zum und über den Golfplatz zu befördern. „Leichte Golftaschen mit Tragegurt und Ständer gibt es ab 80 Euro“, so Müller.





Golfen mit Profil
Auch die Investition ins Outfit bleibt überschaubar: „Viele Golfclubs und -anlagen haben ihre Kleideretikette inzwischen gelockert und man darf in bequemer, funktioneller Freizeitkleidung abschlagen“, so VcG-Geschäftsführer Marco Paeke. Ärmel- und kragenlose Shirts, Shorts und Trainingsanzüge sind jedoch verpönt. Unverzichtbar ist ein Golfhandschuh (ab 5 Euro), damit der Schläger sicher in der Hand liegt und keine Blasen entstehen. Reichen auf der Driving Range noch Sportschuhe oder feste Schuhe mit Profilsohle, so braucht der Einsteiger für den entsprechenden Halt beim Schwung auf dem Platz spezielles, wasserdichtes und atmungsaktives Schuhwerk: Golfschuhe (ab 50 Euro) sind eine wichtige Anschaffung für das Gehen der vielen Kilometer auf dem Platz.

Clubfrei oder clubgebunden
Platzreife und Ausrüstung sind erworben, für das volle Golfvergnügen auf 18-Löcher-Plätzen fehlt jetzt nur noch die Mitgliedschaft in einem Golfclub oder in der Vereinigung clubfreier Golfspieler. Auch hier lässt sich die Investition im Rahmen halten: Als Mitglied der VcG zahlt man eine Jahresgebühr von 195 Euro und spielt dann ausschließlich gegen eine Platzgebühr, das Greenfee. Allein in Deutschland sind die Clubfreien auf rund 700 Golfanlagen willkommene Gastspieler –- das Greenfee für eine 18-Löcher-Runde kostet hierzulande etwa 50 Euro. Eine Mitgliedschaft in einem Golfclub empfiehlt sich, wenn man viel und oft auf dem gleichen Platz spielen möchte. In Deutschland kostet die Jahresspielgebühr bei einem Club mit einer 18-Löcher-Anlage durchschnittlich rund 1.400 Euro –- dafür kann man den "eigenen" Platz aber auch ohne Zusatzkosten so oft nutzen wie man möchte. Auf einem anderen Platz ist ebenfalls ein Greenfee zu entrichten. Ob frei oder gebunden: Als Club- oder VcG-Mitglied steht einem die Golfwelt offen – und der Einstieg ist auch für Nicht-Schotten erschwinglich!

Mehr Informationen unter www.vcg.de und Tel.-Nr.: 0611 / 34104-0.

Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten.


Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Vereinigung clubfreier Golfspieler im DGV e.V. (VcG): Die VcG ist mit rund 22.000 aktiven Mitgliedern (Stand: 12/2011) der größte Golfverein Deutschlands. Als einzige vom Deutschen Golf Verband (DGV) anerkannte Interessenvertretung clubfreier Golfspieler bietet der Verein ein kostengünstiges und flexibles Mitgliedschaftsmodell innerhalb der Verbandsstrukturen: Für einen Jahresbeitrag von 195,- Euro können VcG-Mitglieder weltweit gegen Greenfee Golf spielen – allein in Deutschland stehen ihnen rund 700 Golfanlagen offen. Ziel des 1993 vom DGV gegründeten Vereins ist es, mehr Menschen für den Golfsport zu begeistern und seine Popularisierung zu fördern. Zu diesem Zweck stellt die VcG die jährlich aus ihren Mitgliedsbeiträgen erwirtschafteten Überschüsse dem DGV für die Finanzierung von Förderprojekten zur Verfügung. Bis heute hat der Verein über 17 Millionen Euro (Stand: 12/2011) bereitgestellt – und gehört damit zu den bedeutendsten Förderern des Golfsports in Deutschland.



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

Johannes Podszun
Fon 0611 34104-12 | E-Mail: jp(at)vcg.de

Imke Ulrich
Fon 0611 34104-36 | E-Mail: iu(at)vcg.de



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Bereitgestellt von Benutzer: NOtto
Datum: 05.04.2012 - 06:11 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Imke Ulrich
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Kategorie:

Sport


Anmerkungen:


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