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Familienunternehmer: Ablehnung der Schlecker-Bürgschaft richtig

ID: 609318

Lutz Goebel: Der Staat kann Kunden auch nicht durch Schlecker-Einkaufgutscheine steuern


(businesspress24) - (NL/1073786318) Berlin, 30. März 2012. DIE FAMILIENUNTERNEHMER unterstützen die Ablehnung der Bürgschaft für die Schlecker-Transfergesellschaft.

Die Kunden haben sich gegen einen Einzelhändler und sein Geschäftsmodell entschieden. Das muss die Politik als Marktentscheidung mündiger Verbraucher akzeptieren. Der Staat kann Kunden auch nicht durch die Verteilung von Schlecker-Einkaufgutscheinen steuern. Es gibt inzwischen mehrere öffentliche Aufforderungen großer Handelshäuser und auch von direkten Schlecker-Wettbewerbern an die Schlecker-Mitarbeiter, sich auf die offenen Stellen in ihren Unternehmen zu bewerben. Insgesamt sind über 25.000 Arbeitsplätze im deutschen Einzelhandel unbesetzt. Wozu soll dann eine Transfergesellschaft gut sein, außer den Wettbewerb im Handel zu verzerren? Vermittlungsaufgaben kann die Bundesagentur für Arbeit viel besser erfüllen. Und: es ist nicht die Aufgabe der Politik einen Anbieter am Markt zu halten, dessen Geschäftsmodell nicht funktionierte und der nicht genügend Kunden finden konnte. Die Politik sollte aus den Beispielen wie Holzmann, Opel oder Quelle gelernt haben: Verzerrt nicht den Wettbewerb!, forderte Lutz Goebel, Präsident von DIE FAMILIENUNTERNEHMER.

http://www.wir-familienunternehmer.eu

DIE FAMILIENUNTERNEHMER (ehemals Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer ASU) folgen als die politische Interessenvertretung für mehr als 180.000 Familienunternehmer den Werten Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung. Die Familienunternehmer in Deutschland beschäftigen in allen Branchen rund 8 Millionen Mitarbeiter und erwirtschaften jährlich einen Umsatz in Höhe von 1.700 Milliarden Euro.




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Datum: 02.04.2012 - 09:35 Uhr
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