Festgeldkonto.com informiert: Bank of Scotland mit neuen Festgeld-Zinsen
Die Bank of Scotland hat die Zinsen beim längerfristigen Festgeld gesenkt - Keine Mindestanlage und 0,- Kontoführungsgebühren!
(businesspress24) - Die Bank of Scotland hat einen Teil der Festgeld-Zinsen gesenkt. Betroffen von den Zinskorrekturen sind die Laufzeiten von 3, 4 und 5 Jahren. Sowohl beim 1- als auch beim 2-jährigen Festgeld hat sich nichts geändert. Das kostenlose Festgeldkonto der Bank of Scotland ist auch weiterhin für Kleinanleger attraktiv, da auf eine Mindestanlagesumme verzichtet wird.
Die jüngsten Zinssenkungen umfassen 0,15 bis 0,20 Prozentpunkte. Wie unter http://www.festgeldkonto.com/bank-of-scotland-festgeld/ nachgelesen werden kann, erhalten Sparer bei einer Anlagedauer von 36 Monaten ab sofort 3,30 % p.a., für 48 Monate gibt es 3,60 % Zinsen pro Jahr. Auch der Spitzenzins wurde in Mitleidenschaft gezogen. Statt der glatten 4,00 % p.a. können sich Anleger mit dem Festgeld bei jährlicher Zinsgutschrift nur noch bis zu 3,80 % Zinsen p.a. sichern. Mit den Zinsen muss die britische Direktbank auch einige Plätze im aktuellen Festgeld-Vergleich unter http://www.festgeldkonto.com/festgeld-vergleich/ abgeben. Angesichts der fehlenden Mindesteinlage und der hohen Einlagensicherung dürfte das Festgeld der Bank of Scotland für die meisten Anleger allerdings immer noch sehr ansprechend sein.
Erst im September 2011 ist die Bank of Scotland dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. beigetreten. Somit sind die Einlagen eines jeden Kunden über die gesetzliche Grundsicherung von 85.000 Britische Pfund hinaus bis zu einer Summe von 250.000 Euro geschützt.
Der erste Schritt auf dem Weg zum Festgeldkonto der Bank of Scotland ist die Eröffnung des ebenfalls hochverzinsten Tagesgeldkontos. Ist dieses vorhanden, kann im nächsten Schritt das Festgeldkonto aktiviert werden. Das zwingend vorgeschriebene PostIdent-Verfahren müssen Kunden selbstverständlich nur einmal durchlaufen.
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Datum: 12.03.2012 - 13:10 Uhr
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