Frank Hennig von der Wirtschaftskanzlei Hennig in Berlin:Mandantenakquise
Das haben wohl einige Anwälte erkannt.
(businesspress24) - Diese gehen her und schauen wo in der Stadt (Leipzig, Dresden, Magdeburg, Berlin usw. größere Sanierungen von Wohngebäuden vorgenommen wurden, bzw. oft reicht den en dann auch ein Blick auf die Homepage des Bauträgers oder ein Blick in die Tageszeitung. Dann holt man sich über einen "befreundeten Notar" die Adressen der Eigentümer aus dem Grundbuch und schreibt die dann einfach mal an. Dies so nach dem Motto "willst du aus deinem Immobilienvertrag heraus, wir machen das für dich". Natürlich verspricht man dem potentiellen Mandanten erstmal "sehr viel", das klingt dann wie eine Erfolgsgarantie. Natürlich muss der Kunde auch erstmal einen !Vorschuss leisten", denn das ist ja der eigentliche Sinn des gesamten Vorgehens. Nicht zu helfen, sondern Mandate zu bekommen. Gibt es dann eine prozessuale Auseinandersetzung steigt natürlich der "Wert des Mandates". Eins ist gewiss, der Anwalt verliert nie, denn er verdient sein Geld immer! Der "melkt" sie wie eine Kuh. Also Finger weg von Anwälten die Sie anschreiben ohne das sie darum gebeten haben. Gute Anwälte empfiehlt ihnen Ihre Rechtsanwaltskammer Vorort. Finger weg von Mandantenfängern!
Dazu wollen wir mal eine Liste von ehrgeizigen Anwälten veröffentlichen die sich unserer, natürlich subjektiven, Meinung bei der Mandantenakquisition besonders hervortun.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Wirtschaftskanzlei Tauentzienstr. 7 b/c, 10789 Berlin, Berlin T: 030347440 f: 030 347441
Wirtschaftskanzlei Tauentzienstr. 7 b/c, 10789 Berlin, Berlin T: 030347440 f: 030 347441
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Datum: 14.02.2012 - 04:04 Uhr
Sprache: Deutsch
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