Sport- und Freizeithallen aus Leichtbetonelementen
Mit großformatigen Wandelementen aus Leichtbeton lassen sich gleich mehrere Vorteile miteinander in Einklang bringen: Die Elemente mit Abmessungen von bis zu 11 x 3 Metern erlauben großzügige Stützenraster, geringes Eigengewicht bei hoher Elementfestigkeit und durch den Leichtzuschlag Naturbims einen ausgezeichneten Wärmeschutz, dazu exzellenten Schallschutz sowie einen nicht brennbaren Baustoff.
Diese Vorteile entdecken immer mehr Investoren auch zum Errichten von Sport- und Freizeithallen. Dabei entstehen in kürzester Zeit nutzungsfertige Sport- und Freizeitstätten mit ansprechender Architektur und funktionaler Innenraumgestaltung.
Hallenbauunternehmen machen sich dabei meist ihre Erfahrungen aus dem Gewerbe- und Industriebau zu nutze. Denn auch hier ist fast immer eine Symbiose von Zweckmäßigkeit und Kostenreduktion gefordert.

(businesspress24) - THERMODUR Wandelemente
Durch den hohen Vorfertigungsgrad der THERMODUR Wandelemente sind kurze Montagezeiten garantiert. Als Tragkonstruktion dienen Stahl-, Stahl-beton- und Holzkonstruktionen. Diese bewährten Tragwerke lassen den Architekten größtmögliche Gestaltungsfreiheit bei flexibler Innenraumgestaltung.
Die robusten Wandelemente benötigen keine weite-re Verkleidung und sind ballwurfsicher. Die raue haufwerksporige Bimsstruktur auf der Wandinnenseite sorgt für eine hohe Schallabsorption. Dadurch ergibt sich in den Hallen eine angenehme Akustik.
Glatte Betonflächen können beispielsweise im Frequenzbereich zwischen 500 und 3.000 Hz nur etwa 20 % des auftretenden Luftschalls absorbieren. Bei der haufwerksporigen Bimsbetonoberfläche sind es etwa 80 %. Dadurch werden aufwändige und zu-sätzliche Akustikmaßnahmen überflüssig.
Gerade Städte und Gemeinden setzen im Sportstättenbau auf schnelle und kosteneffektive Lösungen, wie sie mit THERMODUR Wandelementen möglich sind.
Sporthalle SKV Mörfelden
So entschied sich auch der Sport- und Kulturverein Mörfelden e. V. für das Hallensystem der Friedrich Hallenbau GmbH.
Mit über 3.600 Mitgliedern zählt der bedeutende Vielsparten-Verein zu den größten im Rhein-Main-Gebiet. Neben eigenen Sportflächen wurden bisher hauptsächlich städtische Sporthallen für die vielfältigen Sportarten genutzt. Nachdem das Land Hessen und auch der Kreis sowie die Stadt ihre Beteiligungen an dem Hallenneubau zugesagt hatten, konnte nach Planung und öffentlicher Ausschreibung mit dem Bau begonnen werden. Im Herbst wurde die LINDAB-Stahlkonstruktion gestellt und im darauf fol-genden Frühjahr wurde bereits die Einweihung gefeiert. Neben der engen Terminschiene wurde auch das Baubudget eingehalten, so dass der erste Vor-sitzende Richard Krichbaum bei der Einweihung sagen konnte: „Alles ist im Rahmen geblieben, so wie wir uns das gewünscht haben.“ Der Gebäudekom-plex gliedert sich in eine Zweifeldhalle mit Umkleide- und Geräteraumtrakt, ein Foyer zur Verbindung aller Gebäudeteile und ein zweigeschossiges Gebäude mit dem Fitnessstudio im Erdgeschoss und dem großen, durch eine Falttrennwand teilbaren, Gymnastikraum mit weiteren Nebenräumen im Obergeschoss: vom Spinningraum bis hin zu Räumen für Massage und Kinderbetreuung. Besonders starken Zulauf erfährt das Fitnessstudio, das in Eigenregie aber dennoch professionell betrieben wird. Durch die vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten konnte der SKV Mörfelden sein Angebot nochmals erweitern. Dies zeigt sich bereits in einer nochmals gestiegenen Mitgliederzahl. Die Sporthalle wird vormittags auch von der benachbarten Bürgermeister-Klingler-Grundschule genutzt. Durch den Trennvorhang können auch hier zwei Gruppen gleichzeitig trainieren.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Basis der Leichtbetonwandelemente ist die DIN EN 1520, die DIN 4213, die bauaufsichtliche Zulassung Z-21.8-1796, das bauaufsichtliche Prüfzeugnis P-3314/0901-MPA BS sowie die vom DIBt herausgegebene technische Regel für vorgefertigte, bewehrte und tragende Bauteile aus haufwerksporigem Leichtbeton. Die Produktion der Thermodur Wandelemente ist fremdüberwacht durch den Güteschutz und Landesverband der Beton- und Bimsindustrie Rheinland-Pfalz. Das Übereinstimmungszertifikat trägt die Registernummer 1.6.25 -0513, das Produktzertifikat für das CE-Zeichen die Registrier-nummer 0794-0513/0001.
Die max. Elementgröße beträgt 11 m x 3 m. Die Wanddicke kann von 20 cm bis 40 cm in 2,5-cm-Schritten frei gewählt werden. Die max. Spannweite beträgt l ≤ d x 40.
Im Werk werden die Befestigungselemente (Ankerplatten, Halfenschienen, Stahlteile) für den Transport und den Anschluss an die Tragkonstruktion wie auch die konstruktive Elementbewehrung eingebaut.
Die Montage der Wandelemente erfolgt direkt vom Transportfahrzeug mit Baustellen- oder Mobilkran von außen an die ausgerichtete Tragkonstruktion. Eine Gebäudeeinrüstung ist nicht erforderlich, was wiederum Zeit- und Kostenvorteile mit sich bringt.
Für die Befestigungsdetails hält Thermodur einen Detailkatalog vor. Grundlagen dafür sind die DIN EN 1520, die Zulassungen Z-21.8-1795 und Z-21.8-1796, sowie das bauaufsichtliche Prüfzeugnis P-3314/0901-MPA A BS.
Thermodur ist auch in Belgien, der Schweiz und Österreich vertreten.
THERMODUR Wandelemente GmbH & CO. KG
Dipl.-Ing. (FH) Markus Saftig
In Metzlerskaul 20
D-56567 Neuwied
Tel. +49 (0)2631-9742-0
Fax. +49 (0)2631-9742-20
www.thermodur.de, info(at)thermodur.de
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Datum: 05.02.2012 - 08:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Dipl.-Ing. (FH) Markus Saftig
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Kategorie:
Bau & Immobilien
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