WAZ: Matthäus soll 125.000 Euro zahlen
(ots) - In der Klage gegen Lothar Matthäus vor dem 
Wuppertaler Landgericht geht es nach Informationen der 
WAZ-Mediengruppe (Montagausgaben) um eine Forderung von etwa 125.000 
Euro an den ehemaligen Fußballstar. Es handelt sich dabei um 
aufgelaufene Verbindlichkeiten einer mittlerweile insolventen 
Baufirma in Velbert, die dem 50-Jährigen zu 94 Prozent gehört haben 
soll. Die BHM Verwaltungsgesellschaft hatte einen Flügel des 
Velberter Rathauses gebaut und zwischen 1999 und 2007 an die Stadt 
vermietet. Danach soll Matthäus entschieden haben, die Immobilie zu 
verkaufen. Die Stadt Velbert machte daraufhin von ihrem Vorkaufsrecht
Gebrauch. Paul Breitner war mit einem kleinen Anteil von etwas mehr 
als zwei Prozent an dem Unternehmen beteiligt, das nur zu diesem 
Geschäftszweck existierte. Als die Firma im vergangenen Jahr 
Insolvenz anmeldete, soll Breitner nach Aussage eines Gläubigers rund
6000 Euro bezahlt haben, damit überhaupt ein Verfahren eröffnet 
werden konnte. Seither hat der Insolvenzverwalter, wie berichtet, 
versucht, Matthäus mit Hilfe von Detektiven aufzuspüren. Der 
Gerichtstermin ist auf den 3. Mai festgelegt.
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Datum: 15.01.2012 - 10:53 Uhr
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