11.000 Besucher lassen sich „Reihenhausmannskost“ im Museum schmecken
11.000 Besucher kamen ins Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) um die Ausstellung „Reihenhausmannskost“ zum gleichnamigen Bildband zu sehen. Ihr Blick richtete sich auf das Leben von Familien aus typisch deutschen Reihenhäusern. Zwölf Wochen stand der Esstisch als „Familienzentrum“ im Fokus der Ausstellung.

(businesspress24) - Sieben Tische waren im MAKK platziert. Die weißen Tischplatten dienten dabei als Projektionsflächen für Zeitrafferfilme, die bei sieben Reihenhausfamilien entstanden. In jeweils fünf Minuten zeigten sie, was eine Woche lang im „Familienzentrum Esstisch“ stattfand. Die Gegenstände aus den Filmen waren ebenfalls ausgestellt: Jeder Familie wurde eine Vitrine mit ihren „Tisch-Utensilien“ zugeordnet.
Ein Höhepunkt der Ausstellung war der Familientag am 9. Oktober mit 1.000 Besuchern. Sie genossen ein familienfreundliches Rahmenprogramm und Lieblingsgerichte der Reihenhausbewohner, die in „Reihenhausmannskost“ zu sehen sind. Einige Eigenheimbesitzer aus Kaiserslautern bewirteten die Museumsbesucher selbst. Christine und Christoph Zenger backten Pfälzer Waffeln, Steffen Müller machte amerikanische Hot Dogs in seinem roten, dreirädrigen Verkaufswagen. Damit war er für diesen Tag aus der Pfalz ins Rheinland gekommen.
Die MAKK-Ausstellung folgte der Buchidee: In dem Bildband zeigen knapp 50 Familien ihr Zuhause, ihre Lebensgeschichten und ihre Leibgerichte. So entstand auf rund 330 Buchseiten eine ungewöhnliche Mischung aus Familienalbum, Rezeptbuch und Gesellschaftsstudie. Für ihn verließen Stan Engelbrecht (Fotografie) und Tatjana Buisson (Text) drei Monate lang ihre Heimat Kapstadt. Und klingelten an deutschen Reihenhäusern, „um zu erfahren, wie die Menschen kochen, essen und leben“, schreibt die Berliner Journalistin Nataly Bleuel, die als Buchautorin die Südafrikaner unterstützte. Herausgegeben wird „Reihenhausmannskost“ von Dr. Daniel Arnold, Vorstandsvorsitzender Deutsche Reihenhaus. Erschienen ist das Buch im September 2011 im Callwey Verlag.
Doch nicht nur die Fotografien sind so auch nach Ausstellungsende noch zu bewundern. Auch die Zeitrafferfilme sind weiterhin zu sehen. Auf www.vimeo.com finden Interessierte die Videos aus den Reihenhäusern ebenso wie ein Film über die Ausstellung unter dem Stichwort „Reihenhausmannskost“.
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Die Deutsche Reihenhaus entwickelt und baut hochwertige, konsequent durchdachte Wohnparks. Mit ihnen schafft das Kölner Unternehmen auch innerstädtisch lebenswerten Wohnraum zu attraktiven Hauspreisen – und trägt wesentlich zu einer nachhaltigen Flächenrevitalisierung bei. Über 4.000 Familien fanden bisher bundesweit in rund 100 Wohnparks ein neues Zuhause. Das rund 100-köpfige Deutsche Reihenhaus-Team erstellt jährlich etwa 500 neue Wohneinheiten. Das Unternehmen ist auf drei variantenreduzierte Haustypen spezialisiert, die mit industrieller Serienpräzision erstellt werden.
Ina Temme M.A.
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Datum: 20.12.2011 - 06:15 Uhr
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