businesspress24.com - Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V. trauert um VIP-Mitglied Walter Giller
 

Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V. trauert um VIP-Mitglied Walter Giller

ID: 542622


(businesspress24) - Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V. trauert um ihr Mitglied Walter Giller. Der Schauspieler ist 84-jährig in einer Hamburger Klinik verstorben. Sechs Jahrzehnte lang war Giller als Schauspieler tätig gewesen, ausgezeichnet wurde er für seine Rollen in "Rosen für den Staatsanwalt" (1959) oder "Zwei unter Millionen" (1961) mit dem Bundesfilmpreis.

Walter Giller war ebenso wie seine Ehefrau Nadja Tiller seit vielen Jahren in der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V. Mitglied und engagierte sich auch in Zeitungsanzeigen für die Vereinsziele Selbstbestimmung und Vermeidung unnötigen Leidens am Lebensende.

Elke Baezner, Präsidentin der deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) würdigt den Verstorbenen mit den Worten: "Walter Giller war ein mutiger Streiter für mehr Menschlichkeit am Lebensende, ein großartiger Schauspieler und ein wunderbarer, warmherziger Mensch. Wir werden sein Andenken in Ehren halten und drücken seiner Frau, Nadia Tiller, unser tiefstes Mitgefühl aus."




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HUMANES STERBEN (DGHS) e.V.
Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben, kurz DGHS, ist die bundesweit erste und älteste Organisation dieser Ausrichtung in Deutschland. Sie versteht sich als Bürger- und Menschenrechtsbewegung zur Durchsetzung des Patientenwillens auch gegen Widerstand. Vorrang hat für die DGHS das Selbstbestimmungsrecht des Individuums. Als Patientenschutz-Organisation klärt die DGHS über Vorsorge-Möglichkeiten auf, hat schon früh eine Patientenverfügung entwickelt und zur Durchsetzung des Patientenverfügungsgesetzes beigetragen. Im 31. Jahr ihres Bestehens kämpft die DGHS für eine umfassende gesetzliche Regelung der Sterbebegleitung und Sterbehilfe. Unter Berücksichtigung von Sorgfaltskriterien soll Artikel 1 des Grundgesetzes, die unantastbare Würde, auch im Sterben eine Selbstverständlichkeit werden.




Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V.
Wega Wetzel
Kronenstr. 4
10117 Berlin
wega.wetzel(at)dghs.de
030-21222337-22
http://www.dghs.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 19.12.2011 - 05:25 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Claudia Wiedenmann
Stadt:

Berlin


Telefon: 030-21222337-0

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