Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Iran
(ots) - Dass der Westen so gereizt reagiert, hängt auch
mit dem Trauma von 1979 zusammen: Damals stürmten fanatische Anhänger
des Revolutionsführers Ajatollah Khomeini die US-Botschaft und nahmen
Dutzende Amerikaner als Geiseln. Bis die letzten freikamen, dauerte
es 444 Tage. Es liegt jetzt am Iran, die Lage durch eine rasche
Entschuldigung zu entschärfen. Wenn sie nicht kommt, hätte der Westen
neben dem Atomkonflikt ein weiteres Motiv, das Land zu isolieren. Und
er darf darauf hoffen, dass die Hardliner in Teheran geschwächt
werden.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 30.11.2011 - 15:39 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 531201
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Stuttgart
Telefon:
Kategorie:
Außenhandel
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 58 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Iran
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stuttgarter Nachrichten (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).