Mord auf der Ehrenburg
Exklusives Menütheater ist nur eine Attraktion im Dezember
(businesspress24) - Das schwarze Amulett
Die Vorstellungen des neuen mittelalterlichen Dinnerkrimis auf der Ehrenburg an der Mosel gehen sich laut Geschäftsführer Harald Peinzke gut an. Mit rund 70 Besuchern im rustikal eingedeckten Rittersaal finde sich genau der richtige Rahmen für das drohende Unheil in dem phantasievoll gestrickten Fünf-Akter. Bestgelaunt und vergnügungswillig empfingen die Zuschauer denn bereits vier Mal den munter musizierenden Spielmann und die anderen historischen Figuren. Die vor 700 Jahren spielende Geschichte rund um Geld, Macht und Liebe serviert dem sich stets einbringenden Publikum gleich im zweiten Akt die erste Leiche. Mit einem raffinierten Trick inszeniert konfrontiert das Darstellerteam die Theatergäste mit der dahinscheidenden Figur. Fortan stellt sich natürlich die Frage, wer den Mord begangen hat. Bevor man die Auflösung im fünften Akt erleben darf, speist man sich müßiggehend durch Wildessenz mit Gemüse, Feldsalat an süßsaurem Dressing, krosse Entenbrust in Orangensoße und köstliches Mandelmousse mit Biskuitküchlein.
Weitere Aufführungen sind am 9. und 10. sowie am 16. und 17. Dezember, Karten kosten 69 Euro.
Sternenzeit
Ganz ohne Eintrittsgeld öffnet sich das Tor der Ehrenburg, wenn an diesem Sonntag, dem 4. Dezember, die „Sternenzeit“ mit Chorgesang, Handwerk zum Mitmachen, Spiel und
Wettstreit sowie kräftigem Eintopf und heißem Punsch am offenen Hoffeuer ausgerufen wird. Weihnachtlich gemütlich verspricht es denn zwischen Zinnen und Rittersaal zu werden, wenn etwa die Filzerin ihre Kunst zur Schau stellt und Kinder wie Erwachsene ihre selbst gestaltete „wollene Christbaumkugel“ mit nach Hause nehmen können. Aber auch Töpfer Walther, Schmied Wenzel und der Trogschnitzer Reinmar lassen sich an dem Tage nicht nur über die Schulter schauen, sondern laden zum eifrigen Mittun ein. Musikalisch begleiten werden den zweiten Adventssontag die SängerInnen vom Vokalensemble “Les Arts Du Chant e.V.” aus Emmelshausen und beim traditionellen Werfen der magischen Wunschzapfen in die Glut des Feuers wird so mancher fromme und auch weniger fromme Wunsch in den Winterhimmel entsandt…
Arx Obscura
Wer in diesem Jahr die Ehrenburger Kulturkleinodien vermisst hat, findet eine kleine Überraschung im Nikolausstiefel: der bekannte Schauspieler Jürg Löw gibt sich am Dienstag, dem 6.12. ab 19 Uhr die Ehre, deklamiert, rezitiert und geleitet hoch zu Ross und fackelbewehrt in die unterirdischen Gefilde der Ehrenburg. Unter dem Titel „Arx Obscura“ erwartet den geneigten Zuschauer eine literarische Reise durch die dunkle Jahreszeit. Dass es dabei nicht allzu düster auf der „Finsteren Burg“ wird, dafür sorgen sowohl Texte von Georg Kreisler und Robert Gernhardt als auch kleine musikalische Einlagen der Burgspielleute. Der Eintrittspreis beträgt 12 Euro, eine Voranmeldung ist erbeten.
Wer die Veranstaltungen besuchen will und noch mehr wissen möchte oder auch ein individuelles und besonderes Weihnachtsgeschenk in Gutscheinform sucht, dem wird telefonisch unter 02605 3077 oder im Internet auf www.ehrenburg.de und www.mittelalterkrimi.de geholfen.
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Datum: 30.11.2011 - 09:01 Uhr
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