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„1 Night in Parodies“

ID: 518838

Veranstaltungstipp: Die 17. Mediennacht Mittweida am 15. November 2011


(businesspress24) - Wer wissen will, warum Big Brother seriöser als jedes Casting ist und was man unter einem „Medianer“ versteht, der sollte die 17. Mediennacht Mittweida am 15. November auf gar keinen Fall verpassen. Die Live-Show, die im Rahmen des 15. Medienforum Mittweida stattfindet, nimmt ihre Zuschauer in diesem Jahr mit auf eine mediale Reise: Der Weg führt durch die Irrungen und Wirrungen des modernen Fernsehprogramms. „Es wird ein lustiger, aber auch kritischer Abend“, verspricht Producerin Franziska Willgart. „Unter dem Titel 1 Night in Parodies zeigen wir ein Programm voller Parodien. Wir verschonen weder die Volksmusik-Formate der Öffentlich-Rechtlichen noch die Gerichtsshows der privaten Sender.“
Konzept und Drehbuch sowie die inhaltliche und technische Realisierung liegen allein in den Händen der Mittweidaer Medienstudenten. In der achtmonatigen Vorbereitungsphase hat das Team eine komplette Live-Show auf die Beine gestellt, die auch in diesem Jahr mit selbstproduzierten kreativen und witzigen Spots abgerundet wird.
Die Mediennacht, Mittweidas Antwort auf traditionelle Samstagabendshows, wird im Fernsehstudio der Hochschule Mittweida vor geladenen Gästen aufgezeichnet. Neben Professoren, Hochschulmitarbeitern und Sponsoren stehen auch viele erfolgreiche Medienmacher auf der Gästeliste. Gleichzeitig wird die Mediennacht in die Hörsäle 119 und 120 in Haus 5 auf dem Campus ausgestrahlt. Für diese Live-Übertragung können noch Eintrittskarten für vier Euro auf www.medienforum-mittweida.de bestellt werden. Kurzentschlossene erhalten am 15. November an der Abendkasse Tickets für fünf Euro.
Im Anschluss an die Mediennacht wird gefeiert: Bei der Aftershow-Party in der Mensa der Hochschule legen die beiden erfolgreichen sächsischen DJs Marcapasos und Eskei83 auf.

Die 17. Mediennacht Mittweida auf einen Blick:
Wann? Dienstag, 15. November 2011 ab 20.30 Uhr
Wo? Live-Übertragung in den Hörsälen 5-119 und 5-120 auf dem Campus der Hochschule Mittweida




Preis: 4 € im Vorverkauf, 5 € an der Abendkasse

Kontakt
Teamleitung Presse
Annegret Hintze
presse(at)medienforum-mittweida.de
+49 (152) 372 444 27


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Hochschule Mittweida wurde am 7. Mai 1867 als privates Technikum (Technicum Mittweida) gegründet und war um 1900 vor dem Thüringer Technikum Ilmenau die größte private Ingenieurschule Deutschlands. 1935 wurde es in eine Ingenieurschule umgewandelt und war ab 1969 eineIngenieurhochschule (Ingenieurhochschule Mittweida, IHM). Der Diplom-Abschluss ist möglich ab 1976, ab 1980 besteht das Promotionsrecht.
Der fachliche Schwerpunkt verlagerte sich vom Maschinenbau von der Jahrhundertwende an bis 1951 zur Elektrotechnik/Elektronik sowie zur Elektronik-Technologie.
Im Jahr 1901 wurden an der Schule die „Lehr-Fabrikwerkstätten“, 1904 daraus die Präzisionswerkstätten Mittweida GmbH („Präzise“) gegründet, diese Praxisbegleitung bis heute eine Besonderheit der Hochschule. Aus dieser Tradition gab es ab 1976 ein Praktikum „Elektroniktechologie“ und ab 1983 das Zentrum Elektronischer Gerätebau (ZEG). Hier wurden Forschungsergebnisse auf den Gebieten Mikroelektronik, Galvanik/Leiterplattenfertigung und Mikroantriebe umgesetzt.
Seit etwa 1976 fanden an der Hochschule Forschungen zur Lasertechnik (Laser-Entwicklung und Materialbearbeitung mit Lasern) statt. Hier stand der erste kontinuierliche Kohlendioxidlaser der DDR. Untersucht wurden u. a. die Laserfestigkeit optischer Schichten und die Bearbeitung von Silizium und Keramik mittels Laser. Die Aktivitäten führten 1988 zur Gründung des Laserapplikationszentrums (LAZ), welches als Kooperationszentrum der ostdeutschen Industrie auf dem Gebiet der Laser-Anwendung bedeutende Investitionssummen erhielt. Daraus entstand 1997 der Laserinstitut Mittelsachsen e.V. und 2010 das Laserinstitut der Hochschule Mittweida als zentrale wissenschaftliche Einrichtung.
1991/92 lebte die Maschinenbau-Tradition in Form des Fachbereiches „Maschinenbau/Feinwerktechnik“ wieder auf. Im Zuge der neu aufgenommenen wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung firmierte die Schule ab 1992 als Hochschule für Technik und Wirtschaft Mittweida (FH) (HTWM).
Mit der Übernahme des Standortes Roßwein gab es einen Fachbereich „Soziale Arbeit“ und weitere Studiengänge.
1998 erfolgte eine Umbenennung in Hochschule Mittweida (FH) University of Applied Sciences.
2009 erfolgte aufgrund des neuen Sächsischen Hochschulgesetzes eine Umbenennung auf Hochschule Mittweida University of Applied Sciences. Die Kennzeichnung FH ist nicht mehr notwendig.
Bis 1992 hatte die Schule ein eigenständiges Recht zur Promotion. Zahlreiche Professoren sind habilitiert. Die Lehrstühle verfügen, anders als sonst häufig an Fachhochschulen üblich, über einen großen Stab wissenschaftlicher Mitarbeiter und können daher in größerem Umfang Drittmittelforschung durchführen. (Quelle:wikipedia.de)



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Datum: 12.11.2011 - 04:06 Uhr
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