Sich mit der Pferdehaftpflicht vor dem finanziellen Ruin schützen
Die Pferdehaftpflicht als Schutz vor Schadensersatzforderungen
(businesspress24) - Die Faszination für Pferde nimmt mit dem Alter nicht ab, daher ist es nicht verwunderlich, dass es in Deutschland mehr als eine Million Ponys und Pferde gibt, sowie um die 1,5 Millionen Menschen, die mit Regelmäßigkeit Pferdesport betreiben. Doch so schön der Reitsport auch ist, kein Pferdebesitzer sollte auf die Pferdehaftpflicht verzichten, denn jedes Jahr richten Pferde sowohl Sach-, als auch Personenschäden an.
Im Gegensatz zum Glauben vieler Versicherten, werden solche Schäden nicht von der privaten Haftpflichtversicherung abgedeckt. Der Abschluss einer Pferdehaftpflicht ist für Besitzer daher unbedingt notwendig, denn nur eine Pferdehaftpflicht ist für diese verursachten Schäden verantwortlich und reguliert diese auch.
Ein durch ein Pferd verursachter Schaden kann schneller entstehen, als gedacht, es reicht schon, wenn die Pferdebox nicht richtig verschlossen wird und das Pferd die Möglichkeit hat auszubrechen. Im schlimmsten Fall verursacht das Pferd einen Verkehrsunfall, bei dem auch Menschen zu Schaden kommen. Die Schadensersatzforderungen können bei so einem Verkehrsunfall aus Schmerzensgeld, Sachschaden, Verdienstausfall und sogar Pflegekosten bestehen. Die Pferdehaftpflicht übernimmt diese Kosten bis zur vereinbarten Höhe, denn der Pferdebesitzer haftet immer für sein Tier, da er dafür verantwortlich ist, was sein Pferd anrichtet.
Ist die Forderung nach Schadensersatz unbegründet, ist die Pferdehaftpflicht auch dafür da, diese Ansprüche abzuwehren, wenn es sein muss auch vor Gericht. Aus diesem Grund sollte kein Pferdehalter auf eine Pferdehaftpflicht verzichten.
Trotz der Wichtigkeit dieser Versicherung, sind noch viele Pferdehalter der Meinung keine Pferdehaftpflicht zu brauchen, denn verursachte Schäden können auch aus eigener Tasche gezahlt werden. Dies ist bei kleineren Vorfällen sicherlich der Fall, doch vor allem wenn Personen zu Schaden kommen, sind die Schadensersatzansprüche hoch und können sich bis zu sechsstelligen Beträgen summieren. Bei Personenschäden müssen nicht nur die Arzt- und Krankenhauskosten übernommen werden, auch Pflegekosten, Verdienstausfall, Schmerzensgeld und lebenslange Rentenzahlungen können hinzukommen. Bei derartigen Forderungen ist ein Pferdehalter ohne Pferdehaftpflicht finanziell ruiniert.
Vor dem Abschluss der Pferdehaftpflicht sollte man sich darüber informieren, welche Leistungen eine gute Pferdehaftpflicht umfassen sollte, daher ist es sinnvoll nicht nur die Höhe der Beiträge zu vergleichen.
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Datum: 08.11.2011 - 07:01 Uhr
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